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Im elften Teil der Serie 20 Jahre PTS sind wir mittlerweile am Ende der 90er Jahre angelangt. Das erste Büro in Lilienthal wurde zu klein, so hat die ProTIP Unternehmensberatung ein neues Büro in der Linzer Straße in der Nähe der Bremer Universität bezogen. Dort gab es mit zwei Etagen ordentlich Platz – auch für Visionen und frische Ideen.

Rund um die Jahrtausendwende florierte das Geschäft im und mit dem Internet und wird zurecht als Höhepunkt des Technologiebooms beschrieben. Auch die ProTIP wollte am neuen Markt mitmischen und gründete die ProTISe, um Lösungen rund um das Thema E-Commerce zu vertreiben. In dieser Anfangsphase nutzten schätzungsweise 18 Millionen Menschen das Internet. Unternehmen waren von nun an in der Lage, Informationen über sich und ihre Produkte der weltweit schnell wachsenden Internetgemeinde anzubieten, Neukunden zu akquirieren und die Umsätze durch den neuen Vertriebs- und Kommunikationskanal zu erhöhen.

Breite SAP-Beratung statt Börsenboom

Mit Mut und Tatendrang sollten die Visionen im Bereich Vernetzung, Kommunikation und Unternehmen umgesetzt werden – leider waren die Ideen der Zeit voraus. Damals hatte der Bereich E-Commerce noch mit grundlegenden Problemen zu kämpfen: wenig Internetnutzer, langsame, teure Datenleitungen, semiprofessionelle Shops.

Ein Wachstum wurde von der Unternehmensspitze dennoch weiter verfolgt, sodass der Fokus stärker auf den Bereich SAP gelegt wurde. So viel das „E“ weg und die ProTIS tobte sich in der Breite des SAP-Angebots rund um die Bereiche CRM, APO und SAM aus.