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MannschaftsMittwoch with Medior Developer Bálint

Most of the time, our consultants tell me what our customers need, which tables I have to use and which processes are the ones to be reworked. I implement the needed features and concentrate on bug fixing. A big part of my work includes ensuring MaCo processes are functioning correctly, validating inbound and outbound message forms, and verifying that data is saved in the appropriate locations. But usually my tasks look different every day: they depend on my client, their decisions, and their systems. When I finish my coding part, I send my solution to the testers in our company and once everything works as it is supposed to, our project manager transfers the code into the productive system. At the moment, I am part of a longtime project for a client focused on the IS-U fields. I also mentor junior colleagues in that field, helping them understand the IS-U environment and ensuring they have the support they need to grow.

I like lots of different aspects of my job so it’s hard choosing only one. I would describe myself as the typical “nerd” so I just enjoy programming and working with software in general [laughs]. If I had to name anything in particular, I would say I am passionate about creating the best solution for our customers. It feels great to help someone achieving their business goals and succeed!

„On the other hand, my team is what makes my daily work even better.“

We have a lot of inside jokes and enjoy playful banter, but when serious problems arise, we work cohesively to find quick solutions. If one of us is flooded with tasks, we redistribute them effectively, trusting each other to handle them successfully.

Medior Developer

since 2023


Junior Developer

2021-2023


The biggest recent challenge was managing two back-to-back MaCo (Market Communication) projects with very tight timelines. Usually, we handle this type of project once every half a year but in 2024, the circumstances did not allow for a break between the two. Our team had limited time for analysis, development, and unit testing, while the testers also faced time pressures. On the final day, we fixed some last-minute bugs. While a few minor issues slipped through, we still consider it a success because we delivered functional solutions on time!

What type of colleague are you?

Coffee
vs Tea

Office vs Remote

Going out for lunch

vs bringing food to the office

Car vs Bike

Communication via mail vs

via video call

Working while listening to music vs without music

I believe AI will significantly influence my work but certainly not in a negative way! AI will support the work in my field in lots of different ways: It will help to streamline processes, suggest efficient solutions, generate unit tests, and provide feedback on code quality. AI could also alert us to potential edge cases and security vulnerabilities, making our development work faster. To conclude, AI could take over basic tasks and give developers more time to focus on more difficult and creative steps.

"Of course, our daily tasks and generally work will change with AI but for developers, there is always going to be the need for this technology."

At the office in Győr, our ritual at the end of the day consists of a couple of rounds of table football. It’s an excellent way to relieve stress and strengthen team bonds after a productive day. Additionally, I release stiffness or tension in my body from sitting all day and I enjoy the chats with my colleagues before driving home. I really cherish the time with my team so this ritual works perfectly for me!

Would you like to know more about Bálint?

There are two ways of doing so: Our service portfolio shows the interesting projects Bálint is working on. Our career site and our job portal, on the other hand, are the right place to learn about becoming a colleague of Bálint.

Discover his project expertiseBecome a part of the affinis group

MM Julian Bild 1

MannschaftsMittwoch mit Consultant Julian

Ich kenne die affinis Gruppe schon ein bisschen länger, da mein damaliger Mitbewohner ein Teil unserer Mannschaft war. Als ich mich nach einem geeigneten Praxispartner für ein Praktikum oder meine Bachelorarbeit umsah, machte er mich auf die affinis Gruppe aufmerksam und berichtete vom Young Professional Program. Ich habe mich auf der Website erkundigt und war direkt Feuer und Flamme, sodass ich auch am Young Professional Day [Anm. d. Red.: Kennenlerntag im Bremer Speicher] teilnahm. Daraufhin bekam ich sehr schnell eine Zusage und verbrachte dann die nächsten sechs Monate damit, in theoretischen und praktischen Einheiten die Arbeit eines SAP Consultants zu erlernen. Für mich war das YPP zum Ende meines Studiums eine super Gelegenheit, bereits Praxiserfahrung zu sammeln und einen Sprung ins kalte Wasser zu wagen.

Im Anschluss an das halbjährige Entwicklungsprogramm bin ich bei affinis geblieben und gehe aktuell zwei großen Themenkomplexen nach. Auf der einen Seite bin ich als Consultant in ein Kundenprojekt im Bereich Wartungsmanagement involviert, was ich betreuen darf. Auf der anderen Seite beschäftige ich mich mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Gemeinsam mit Astrid [Anm. d. Red.: Senior Consultant Sustainability & Transformation] habe ich unser Leistungsangebot des ESG-Readiness-Checks entworfen. Dieser bietet eine umfassende Analyse der Prozesse und Aspekte des unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsmanagements unserer Kunden, um gezielt relevante Handlungsfelder zu identifizieren und konkrete Optimierungspotenziale aufzuzeigen.

Consultant

seit März 2024


Young Professional

2023-2024


Nach dem YPP bin ich, wie geplant, im SAP-Bereich gestartet. Es hat aber nicht lange gedauert, bis ich mich in die Richtung Sustainability entwickelt habe. Ich habe mich auf die Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit begeben und Norbert [Anm. d. Red.: Solution Architect und Industry Expert Real Estate] schlug vor, ich könne mich mal mit dem Fuhrpark auseinandersetzen, insbesondere im Bezug auf die Nachhaltigkeit.

„Die Idee fand ich von Anfang an gut, da ich mich auch persönlich mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit identifiziere.“

Außerdem hatte ich bereits im Studium Berührungspunkte mit der Datenarbeit als Grundlage der Messung von Nachhaltigkeit sowie dem unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagement. Ich habe relativ schnell gemerkt, dass das Thema nicht mit unserem Fuhrpark abgeschlossen ist, sondern wir ab dem Bilanzjahr 2025 auch dazu verpflichtet sind, einen Bericht abzugeben. Das veranlasste mich dazu, einen Sustainability Circle mit interessierten und fachlich passenden Kolleg:innen zu gründen. Beim Kickoff-Termin war auch Astrid anwesend, die sich in der Vergangenheit im Rahmen ihrer Zertifizierung schon mehr als andere in der Runde mit dem Thema beschäftigt hatte.

Welcher Typ bist du?

Kaffee
vs Tee

Büro vs Homeoffice

Essen gehen

vs Essen mitbringen

Auto vs  Rad

Mail vs

direktes Gespräch

Arbeiten: Mit Musik vs ohne Musik

Zusätzlich zu unserem eigenen Nachhaltigkeitsbericht, den wir ab 2025 erstellen und veröffentlichen müssen, bauen wir für unsere Kunden gerade ein dazugehöriges Beratungsfeld auf. Neben dem bereits existierenden ESG-Readiness-Check und der Nachhaltigkeitsberichtserstattung inklusive der doppelten Wesentlichkeitsanalyse entwerfen wir so gerade ein breiteres Leistungsangebot.

Ich beschäftige mich aktuell von der CO2-Bilanzierung bis zur Zieldefinition von uns als Unternehmensgruppe mit allem, was dazugehört. Beispielsweise mussten wir uns darüber im Klaren werden, wie der Bericht nach der gesetzlichen Grundlage am Ende verfasst werden soll und muss. Genau von dieser Expertise profitieren auch unsere Kunden: Wir möchten sie bei der Nachhaltigkeitsberichtserstattung unterstützen und beraten. Da das Ziel durch die gesetzlichen Bedingungen bereits feststeht, können wir den Weg dorthin für unsere Kunden so praktikabel und finanziell erschwinglich wie möglich gestalten. Bei der Erschaffung dieses Wegs habe ich viel Freiraum, da wir noch kein vergleichbares Leistungsangebot als affinis Gruppe bereitstellen.

Mir macht die Arbeit mit dem gesamten Themengebiet auf jeden Fall sehr viel Spaß! Astrid und ich schaffen etwas Neues, das über einen finanziellen Mehrwert für die affinis Gruppe hinausgeht. So ist aus einer Bachelorarbeit ein Service gewachsen, der eine viel größere Wirkung und Tragweite entfaltet als ich mir hätte vorstellen können.

Was begeistert dich an deinem Beruf am meisten?

Hier muss ich definitiv die Nachhaltigkeitsarbeit und meinen dazugehörigen klaren Datenfokus nennen. Mithilfe der Daten kann ich bestimmen, auf welche Themen wir uns hinsichtlich Nachhaltigkeit konzentrieren müssen. Oftmals haben Leute auf diesem Gebiet viele Vorstellungen davon, was vermutlich relevante Faktoren sind – das kann aber in der Realität ganz anders aussehen. Ich setze mich mit den Rohdaten auseinander und merke so beispielsweise, dass wir im Fuhrpark weitaus mehr Energie verbrauchen als zum Betrieb der Standorte in einem Jahr. Diese Fakten zu ermitteln, macht viel Spaß, weil sie im nächsten Schritt auch dabei helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen und nachhaltiger zu werden.

"Es fühlt sich toll an, Prozesse zu begleiten, die eine bessere Welt schaffen können!"

Ich kann natürlich jederzeit einen Vortrag über Nachhaltigkeitsberichtserstattung halten und werde mich bemühen müssen, mich an die Fünf-Minuten-Grenze zu halten [lacht]. Wie ich diesen Vortrag halte, mache ich dann von meinem Publikum abhängig: Bei meinem affinis talks zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse habe ich beispielsweise bei den Basics angefangen, da dieser Begriff nicht jeder Person bekannt ist. Um mal von der Sustainability-Frage abzusehen – wenn ich einen persönlicheren Vortrag halten müsste, würde ich erörtern, wie viele Hobbies man gut in einer Woche unterbringen kann [lacht]! Manchmal würde ich mir wünschen, dass ein Tag mehr Stunden hätte.

Noch mehr über Julian erfahren?

Dafür gibt es gleich zwei Möglichkeiten: Mit Blick auf unser Leistungsportfolio zeigen wir, an welchen spannenden Projekten Julian arbeitet. Unser Karrierebereich und unser Stellenportal sind dagegen der richtige Ort, um herauszufinden, wie es ist, Kolleg:in von Julian zu werden.

Projektexpertise entdeckenKolleg:in werden

MannschaftsMittwoch mit Tech Hub Lead SAP Services Marian

Der Themenbereich des SAP Services-Tech Hubs umfasst alles rund um den Plattformbetrieb – egal ob interne Demosysteme und Produktsysteme oder die SAP-Systeme unserer Kunden als Managed Services. Die Managed Services lassen sich in unterschiedliche Bereiche clustern: das Hosting, die Betriebsdienstleistung, die Prozessoptimierung und das Life-Cycle-Management.

„Innerhalb dieses Bereichs habe ich also in kürzester Zeit die disziplinarische Führung von drei Kolleg:innen gegen die von über 30 eingetauscht und beschäftige mich mit Strategien und Visionen für die Zukunft der gesamten Unternehmensgruppe.“

Dabei ist die Zusammenarbeit mit Jochen [Anm. d. Red.: Vosbeck; Head of affinis enterprise services] sehr inspirierend und visionär. Das ist auch wichtig, denn heutzutage möchte der Kunde gerne Services buchen und seine Technologie, seine Betriebsinternas, sein Vermögen und seine Güter gut und sicher betreut wissen. Diesen gesellschaftlichen Wandel bemerke ich und wirke stark an daran angepassten Lösungen und Ideen mit, die unsere Kunden ansprechen und sie weiterbringen. Dahingehend hat sich mein Arbeitsalltag auch seit der Übernahme der Tech Hub Lead-Position verändert: Ich konzentriere mich nicht mehr nur auf einen spezifischen Kontext, sondern schaue über den Tellerrand hinaus und schaffe Konzepte, die perspektivisch in den nächsten Jahren interessant werden könnten. Sonst bin ich froh, in meinem Arbeitsalltag auf Ole [Anm. d. Red.: Schütt; Tech Hub Lead SAP Solutions] auf Applikationsseite zählen zu können, da er dieselben Ziele wie ich verfolgt und den Fortschritt vorantreibt. In dem Kontext meiner aktuellen Arbeit komme ich auch in den Genuss, eng verzahnt mit anderen Technologiebereichen und tollen Menschen zusammenzuarbeiten. Das ist natürlich auch deshalb wichtig, weil Technologien wie die von SAP und Microsoft im System der Kunden untrennbar sind.

Neben den strategischen und disziplinarischen Aufgaben greife ich als Tech Hub Lead auch unserem Sales-Bereich teilweise unter die Arme, was Informationen und Möglichkeiten rund um die Technologie angeht. Um das alles zusammenzufassen: Ein Tag kann für mich gar nicht genug Stunden haben [lacht]. Das macht aber nichts, da ich meine Tätigkeit nicht als Job, sondern als Berufung sehe und so stets mit Leidenschaft und Ausdauer dabei bin.

Tech Hub Lead SAP Services

seit 2024


Team Lead SAP Technology & Projects

2023


Es gibt natürlich mehrere Aufgaben, die ich jetzt nennen könnte. Müsste ich mich auf nur eine beschränken, ist es das Ausfüllen und das Gerecht werden meiner gesamten Rolle.

Wenn ich noch spezifischer werden muss, würde meine Wahl zum einen auf die strategischen und visionären Aufgaben für unsere Technologie und unsere Kunden fallen. Das macht mir wirklich richtig Spaß, vor allem wenn ich mit anderen Leuten an einem Tisch zusammensitzen und tüfteln kann, die das gleiche Ziel verfolgen. Dazu gehören auch weitere Aspekte wie größere Betriebskonzepte mit meinen Communities gestalten: Der gesamte Prozess von der Konzeptionierung als Reaktion auf eine Ausschreibung, über das Vorstellen der Lösung, im Idealfall bis hin zur Begeisterung des Kunden. Zum anderen brenne ich auch für die Mitarbeitendenführung und -entwicklung, die ebenso auf unsere strategischen Ziele einzahlen. Mich interessiert vor diesem Hintergrund zudem der weitere Aufbau und die Stärkung unserer Legaleinheit. Manchmal ist es aber auch das einfache Projekt, das man begleitend betreut, das einen sehr glücklich macht.

Welcher Typ bist du?

Kaffee
vs Tee

Büro vs Homeoffice

Essen gehen

vs Essen mitbringen

Auto vs  Rad

Mail vs

Videocall

Arbeiten: Mit Musik vs ohne Musik

Das Wort „Herausforderung“ möchte ich in diesem Kontext nicht unbedingt verwenden, da ich zwar anfangs vielleicht vor einer Herausforderung stehe, sich diese aber als zu bewältigen entpuppt. Am ehesten ist es als Führungskraft herausfordernd, den Spagat zwischen dem, was für die affinis Gruppe als Unternehmen wichtig ist, und dem, was für alle daran Beteiligten wie Mitarbeitende, Kunden und Dienstleister wichtig ist, zu schaffen. Als Bereichsleitung versuche ich da, den besten Kompromiss für alle Parteien zu kreieren. Ansonsten standen wir auch schon vor einer Herausforderung, die im Rahmen eines Projekts entstand, was letztes Jahr gestartet hat. Wir wollten gemeinsam mit dem Kunden ein Produkt, den heutigen SAP System Freeze, entwickeln, und haben dafür Konzepte, Verträge und Produktsteckbriefe vorbereitet. Die Vertragsverhandlungen dauerten relativ lang, gerade auch wegen der Vielzahl an Beteiligten. Schließlich ging alles gut, wir konnten das Projekt als vollen Erfolg vermerken und bieten SAP System Freeze inzwischen als fertiges Produkt für andere Kunden an.

Ruhe, Gelassenheit, Kommunikationsstärke, Durchsetzungsvermögen und Ideenreichtum sind für meine Rolle definitiv von Vorteil. Ansonsten finde ich es wichtig, immer mit offenen Augen und Ohren durch unseren Arbeitsalltag zu gehen und über den Tellerrand hinauszuschauen, wie ich bereits meinte. Im Technologiebereich sollte man zusätzlich über analytisches Denken und eine gute Mischung zwischen Struktur und Chaos verfügen. Die Struktur hilft einem dabei, seine Aufgaben gut zu erledigen, und das Chaos braucht man, um flexibel bleiben und auch mal spontane, dringende Dinge erledigen zu können. An oberster Stelle steht jedoch immer die Leidenschaft – sie ist für jeden Beruf wichtig und macht uns erst richtig erfolgreich.

"Es ist ein tolles Gefühl, diese Herausforderung gemeistert und einen Mehrwert über das Projekt hinaus geschaffen zu haben!"

Bei welchem Thema bist du ein richtiger Nerd?

Da gibt es ein paar Bereiche, an die ich direkt denken muss [lacht]. Zum einen bin ich schon seit meiner Kindheit sehr interessiert an Autos – weniger in Richtung des Tunings, sondern eher weil mich moderne Autos auf einer technologischen Ebene catchen. In meiner Freizeit habe ich schon das ein oder andere Autorennspiel gespielt, auch gemeinsam mit meiner Familie.

Zum anderen bin ich begeisterter Star Trek-Fan: Ich habe damals keine einzige neue Folge verpasst, nachdem ich die Serie endlich gucken durfte. Ich finde die Vision sowie die Einbindung von gesellschaftspolitischen Themen super umgesetzt, von dem technologischen, modernen und spacigem Science-Fiction-Design mal ganz abgesehen. Dazu passt auch ein Hobby ganz gut, was ich gerade während der Pandemie mit meiner Familie geteilt habe: Lego. Wir haben die Sets gemeinsam aufgebaut, uns darüber gefreut und in vielen Fällen dann weitergegeben oder verkauft. Meine Familie unterstützt und prägt mich allgemein sehr – vor allem bei Urlauben zusammen in Dänemark kann man mal die Seele baumeln lassen und entspannen.

Noch mehr über Marian erfahren?

Dafür gibt es gleich zwei Möglichkeiten: Mit Blick auf unser Leistungsportfolio zeigen wir, an welchen spannenden Projekten Marian arbeitet. Unser Karrierebereich und unser Stellenportal sind dagegen der richtige Ort, um herauszufinden, wie es ist, Kolleg:in von Marian zu werden.

Projektexpertise entdeckenKolleg:in werden

MM Anil Bild

MannschaftsMittwoch mit Team Lead Business Development Anil

Tatsächlich treffe ich hier im Bremer Office meistens nur auf Kolleg:innen außerhalb meines Teams, da meine Teammitglieder in NRW und Hamburg sitzen. Ich finde das jedoch echt abwechslungsreich und spannend zugleich: So kann ich erfahren, was gerade das Marketing-, SAP- oder Microsoft-Team beschäftigt und über meinen eigenen Tellerrand hinausschauen. Als Teil des Vertriebs habe ich sowieso mehr oder weniger Schnittstellen zu allen Teams der affinis Gruppe, aber face-to-face im Büro beim Mittagessen kommt es noch einmal zu viel besserem Austausch.

Der größte Mehrwert, den ich unseren Kunden aus meiner Vertriebsrolle hinaus biete, liegt in der Steuerung des gesamten Prozesses. Ich bin das Bindeglied zwischen dem Kunden und der affinis Gruppe: Ich organisiere und steuere so quasi beide Seiten und bewege sie aufeinander zu. Da sehe ich mich zusätzlich auch in der Rolle eines Übersetzers oder Mediators, da ich die technischen Lösungen und Antworten unserer Expert:innen für unsere Kunden auf einer Ebene kommuniziere, die auch wenig Technologie-Involvierte abholt. Andersherum teile ich unseren Fachkräften die Bedürfnisse des Kunden mit und vermittle so zwischen den zwei Parteien.

Head of Marketing & Sales

 

Senior Sales Manager

seit 2025


Team Lead Business Development

 

Senior Sales Manager

2024-2025


Sales Manager

2021-2023


Werkstudent im People & Communications-Team

2019-2021


Welcher Typ bist du?

Kaffee
vs Tee

Büro vs Homeoffice

Essen gehen

vs Essen mitbringen

Auto vs Rad

Mail vs

direktes Gespräch

Arbeiten: Mit Musik vs ohne Musik

Ein für mich sehr besonderes Projekt ist im August 2023 gestartet und umfasst eine Microsoft Dynamics-Lösung, bei der wir unserem Kunden aus dem E-Mobilitätsbereich helfen. Mir kommt bei der Frage gerade dieses Projekt in den Sinn, weil es nicht nur mein bisher größtes ist, sondern weil sich auch der Sales-Prozess relativ lang gestaltet hat – dieses Projekt für uns zu gewinnen, war schon eine echte Challenge! Das Microsoft Dynamics-Projekt bewegt sich auf einem ganz neuen Gebiet mit einer neuen Herausforderung: Wir wollten den Kunden von einer Standard-Lösung ohne viel Customizing überzeugen.

„Das zahlt sich absolut aus, denn im Laufe des Projekts hat unser Team eine wahnsinnig tolle Leistung erbracht, jede Schwierigkeit gemeinsam mit dem Kunden gemeistert und letztendlich eine starke Bindung zu ihm aufgebaut.“

Wir haben viel positives Feedback erhalten und konnten auf dieser Grundlage auch neue Projekte für uns gewinnen. Es macht mich stolz, den Erfolg zu betrachten und ihn mit dem gesamten Team zu feiern.

"Als Teilnehmer unseres affinis TalentLabs, des Talententwicklungsprogramms unserer Weiterbildungsplattform affinis academy, konnte ich erste Ideen und Vorstellungen hinsichtlich meines Teams im Vorfeld reifen lassen."

Ich glaube, die Antwort auf diese Frage würde sich vermutlich so alle zwei Monate ändern. Könnte ich wählen, würde ich allerdings aktuell am allerliebsten einen Fünf-Minuten-Vortrag über das Golfen halten. Gemeinsam mit zwei meiner affinis Kollegen, Tim [Anm. d. Red.: Steghofer, Senior Consultant] und Thies [Anm. d. Red.: Herrmann, Marketing Specialist], bin ich im Juni dieses Jahres auf die Idee gekommen, die Platzreife zu absolvieren. Mein ursprünglicher Gedanke war wirklich nur, einfach mal die Platzreife zu erreichen und dann weiterzuschauen, aber ich bin inzwischen so tief in dem Thema drin und in den Sport involviert – das hätte ich nie gedacht [lacht]! Ich glaube, da würde mir auf Anhieb genug Inhalt für einen spontanen Vortrag einfallen.

Noch mehr über Anil erfahren?

Dafür gibt es gleich zwei Möglichkeiten: Mit Blick auf unser Leistungsportfolio zeigen wir, an welchen spannenden Projekten Anil arbeitet. Unser Karrierebereich und unser Stellenportal sind dagegen der richtige Ort, um herauszufinden, wie es ist, Kolleg:in von Anil zu werden.

Projektexpertise entdeckenKolleg:in werden

MM Marcel Bild

MannschaftsMittwoch mit Auszubildendem Marcel

Ich habe vor zwei Jahren meine Ausbildung bei der affinis enterprise services begonnen. Da ich etwas älter als der Durchschnitt der Auszubildenden bin, bringe ich schon eine gewisse Erfahrung hinsichtlich sowohl des Berufsalltags als auch unterschiedlicher Bereiche mit. Dadurch hatte ich auch schon das ein oder andere Onboarding und Welcoming in Unternehmen. Mir ist besonders in Erinnerung geblieben, wie offenherzig ich hier empfangen wurde und wie viel Zeit sich alle für mich genommen haben. Man konnte sofort spüren, dass flache Hierarchien hier wirklich umgesetzt werden und jede:r locker und freundlich mit den Kolleg:innen umgeht. Das hat mir von Anfang an ein Gemeinschaftsgefühl gegeben.

Ich mache die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Aktuell ist meine Zeit im zweiten Ausbildungsjahr so aufgeteilt, dass ich einen Tag pro Woche in der Berufsschule und die restliche Zeit dann im Büro in Köln bin. In der Berufsschule nehmen wir alle Lernplan-relevanten Inhalte durch und werden, so weit es geht, auf die Praxis vorbereitet. Im bald folgenden dritten Lehrjahr wird der Fokus auf das Projektmanagement gelegt, da dies auch wesentlicher Teil meiner Abschlussprüfung sein wird.

Auch in der Praxis liegt mein Hauptaugenmerk darauf, täglich etwas Neues zu lernen. Ich lerne verschiedene Bereiche und Tätigkeiten im Unternehmen kennen und bekomme Einsicht in aktuelle Themen, die anstehen und bearbeitet werden. Das bedeutet, ich bin noch keinem konkreten Bereich zugeordnet, sondern bekomme auch ganz klassische Prozesse gezeigt, wie beispielsweise die Datenbankbereitstellung und andere Systemintegrationstätigkeiten. Wir Auszubildenden schnuppern also ganz viel in unterschiedliche Teams hinein, um einen guten und allumfassenden Überblick zu erhalten. Momentan lernen mich meine Kolleg:innen ins SAP Solution Manager-Team ein, sodass ich sie nach meiner Ausbildung dann vollständig unterstützen kann.

„Ansonsten haben wir bei der aes auch immer die Möglichkeit, an Weiterbildungen, Schulungen und Workshops teilzunehmen, die uns helfen und interessieren.“

Darüber hinaus stehe ich im ständigen Austausch mit denjenigen Kolleg:innen, die die Vorarbeit und den Know-how-Transfer für meine Aufgaben leisten und mir Feedback geben. Somit habe ich immer eine konkrete Ansprechperson, die mich sozusagen „an die Hand nimmt“, und ich weiß, an wen ich mich bei Rückfragen wenden kann.

Junior SAP Consultant

seit 2024


Auszubildender zum Fachinformatiker

für Systemintegration

2021-2024


Der größte Wohlfühlfaktor sind für mich definitiv die Personen, mit denen ich Tag für Tag zu tun habe. Dass es auf der zwischenmenschlichen Ebene so gut passt, kreiert ein tolles Arbeitsklima und macht Lust auf die Zukunft und den kommenden Arbeitsalltag. Auf der fachlichen Seite bereitet mir vor allem viel Freude, dass ich mich in allen Bereichen und Tätigkeiten ausprobieren kann.

Es gibt leider keinen Film- oder Buchtitel, von dem ich ad-hoc behaupten könnte, dass er mich oder mein Leben beschreibt. Jedoch schaue ich gerne Filme, insbesondere Science-Fiction-Streifen. Gerade Quentin Tarantino dreht wirklich gute Filme, so auch „Pulp Fiction“, meinen Lieblingsfilm. Ich finde die Mischung aus einer interessanten Handlung, vielschichtigen Charakteren und guter Umsetzung wichtig und bei seinen Filmen sehr gelungen.

"Wir haben ein tolles Arbeitsklima, das Lust auf die Zukunft und den Büroalltag macht."

Ich besitze seit einigen Jahren eine Kommode im Chippendale-Stil, die mir von meiner Oma vermacht wurde. Mit dieser Kommode ist sogar schon mein Vater groß geworden. Sie steht bei mir im Schlafzimmer und soll nach der Ausbildung Teil meines Arbeitszimmers werden. Ich mag den industriellen Look, der aus einer Mischung von alten und neuen Möbelstücken entstehen kann, und möchte diesen dann bald auch so in meinem zukünftigen Arbeitszimmer umsetzen.

Noch mehr über Marcel erfahren?

Dafür gibt es gleich zwei Möglichkeiten: Mit Blick auf unser Leistungsportfolio zeigen wir, an welchen spannenden Projekten Marcel arbeitet. Unser Karrierebereich und unser Stellenportal sind dagegen der richtige Ort, um herauszufinden, wie es ist, Kolleg:in von Marcel zu werden.

Projektexpertise entdeckenKolleg:in werden