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MannschaftsMittwoch mit Developer Jochen

Ich bin seit Anfang 2023 bei affinis und durch unser internes ReCREWting-Programm, bei dem Mitarbeitende neue Mannschaftsmitglieder vorschlagen können, auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Schon während des Bewerbungsgesprächs ist mir unsere Unternehmenskultur positiv aufgefallen, da ich beispielsweise von Anfang an geduzt wurde. Die Nervosität ist so direkt verflogen und bei dem Rest des Calls so wie bei den kommenden hat eine entspannte Atmosphäre geherrscht.

Ich bin Full Stack Developer. Das bedeutet, ich kann mit meinen Entwicklungen alle Bereiche, sprich Frontend und Backend, Apps und Software, abdecken. Dabei kann ich in verschiedene Rollen schlüpfen und unterschiedliche Aufgaben übernehmen: die Planung der Architektur, das Designen einer Software oder die Implementierung von Frontend und Backend. Darüber hinaus führe ich auch Testings durch und unterstütze bei der Continuous Integration und Continuous Delivery sowie dem Release und der Maintenance. Nicht alle diese Rollen habe ich bereits bei affinis einnehmen können, aber theoretisch ist mein Aufgabenbereich so breit gefächert.

„Mein Fokus liegt jedoch auf der Implementierung, dem Design und dem codierten Testing im Frontend und Backend.“

Die meiste Zeit verbringe ich hierbei dann mit Abstimmungen und Projekt-Meetings sowie dem Schreiben von Quellcodes aller Art. Da viele Projekte, von denen ich Teil bin, vor meiner Zeit bei affinis gestartet sind, gab es bereits vollständige Projektpläne, sodass ich direkt mit der Implementierung beginnen konnte. Die Kommunikation ist von Projekt zu Projekt unterschiedlich: In einem übernehme ich den Austausch mit den Kunden, in den meisten anderen gibt es einen Projektleiter, der den Kontakt pflegt.

In unserem Team werden je nach Projekt diverse Frontend-Techniken aus dem Microsoft-Umfeld oder Angular bestehend aus TypeScript, CSS und HTML eingesetzt. Da wir viel mit relationalen Datenbanken arbeiten, helfen auch Kenntnisse in SQL und EntityFramework weiter.

Gelegentlich trete ich in unserer Entwicklungsrunde auch als Sprecher in der Community of Practice auf, gebe also intern Wissen oder Neuheiten der IT-Welt weiter. Das Treffen findet einmal im Monat statt und ich war bisher dreimal der Präsentator.

Die Vielfältigkeit, die wir im Projektgeschäft erleben, gefällt mir sehr gut! Wir arbeiten immer an neuen, spannenden Themen und unterschiedlichen Lösungen. Ich habe in meiner vorherigen Tätigkeit, bei der ich durchgehend an demselben Produkt gearbeitet habe, gemerkt, dass mir diese Abwechslung wichtig ist. Deswegen habe ich mich im Bewerbungsgespräch auch direkt gefreut, als mein Team Lead Christoph das Projektgeschäft angesprochen hat.

Ich habe den Film „Stand By Me“ aus dem Jahr 1986 gewählt. Das ist ein Coming-Of-Age-Film, der auf einer Geschichte von Stephen King basiert. Vier zwölfjährige Jungs haben gehört, dass bei ihnen in der Nähe eine Leiche entdeckt worden sein soll. Diese wollen sie nun finden, um sich den Finderlohn zu verdienen. Auf ihrer Reise geraten sie von einer spannenden Situation in die nächste. Meine Verbindung zu diesem Film ist, dass ich noch in der letzten Generation ohne das Internet aufgewachsen bin und wir uns auch gerne solche Abenteuer ausgedacht haben, wenn wir draußen gemeinsam gespielt haben. Darum verbinde ich diesen Film ganz nostalgisch mit meiner eigenen Jugend. Nur eine Leiche war da nicht involviert! [lacht]

Ein Gegenstand, der mich schon länger begleitet, ist die Langhantel im Fitnessstudio. Durch meine sitzende Tätigkeit habe ich vor acht Jahren mit dem Kraftsport begonnen, um einen guten, sportlichen Ausgleich im Alltag zu finden. In der Regel gehe ich alle zwei Tage trainieren und würde auch nicht mehr darauf verzichten wollen.

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MannschaftsMittwoch mit Senior Administrator Lucas

Ich bin im August 2022 zu affinis gestoßen. Die Situation, die mir sofort in den Kopf kommt, wenn ich an meine Anfangszeit denke, war definitiv der Empfang an meinem ersten Tag. Damals wurde ich unglaublich herzlich von Yara [Anm. d. Red.: Stindt; Teamlead Corporate Office Services] begrüßt, die uns Neuankömmlingen die Tür geöffnet hat. Sie ist offen und herzlich auf uns zugegangen und hat das Gespräch mit uns gesucht, was mir direkt die Aufregung genommen und ein gutes Gefühl gegeben hat.

Ganz grob zusammengefasst besteht mein Tag größtenteils aus der selbstständigen Organisation von Tickets, die wir entweder weiterleiten oder bearbeiten. Die Problemstellung ist immer sehr individuell und verlangt genauso individuelle Lösungen, die ich finde und entwickle. Dabei habe ich keine großartigen Vorgaben, sondern darf alles selbst regeln und organisieren. Ich schätze auch ein, ob das Ticket bei mir richtig aufgehoben ist oder ich es an eine andere Person oder einen anderen Fachbereich weiterleiten sollte.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar Regeltermine, die beispielsweise mit unseren internen ISO-Regelungen zu tun haben. Was muss technisch für die Informationssicherheit umgesetzt werden? Was müssen wir bei der Lösungsfindung von Anfragen beachten?

„Teilweise arbeite ich auch an größeren Projekten mit. Bei diesen dreht es sich meistens um technische Migrationen für unsere Kunden.“

Dabei ist es entweder so, dass Kunden noch keine Cloud-Umgebung besitzen und sich aus verschiedenen Gründen für eine entscheiden oder, dass sie mit der Cloud-Betreuung eines anderen Dienstleisters so unzufrieden waren, dass sie uns diese Aufgabe übergeben. In ersterem Fall kommt es beispielsweise auch vor, dass lokale Systeme zusätzlich in die Cloud migriert werden müssen. Wir überprüfen, ob die Strukturen der Cloud das zulassen und finden, falls nicht, eine Lösung für den Kunden. Um dafür gute Empfehlungen zu geben und das beste Ergebnis für den Kunden erzielen zu können, spreche ich mich häufig mit meinem Team oder unseren Cloud-Consultants ab.

Ich bekomme Einblicke in ganz viele verschiedene Themen und habe viel Abwechslung in meinem Arbeitsalltag. Es geht zum Großteil um individuelle Anfragen, was mir auch die Möglichkeit gibt, mich in unterschiedliche Themen einzuarbeiten und sie kennenzulernen. Dazu gehören auch die Selbstorganisation und die Flexibilität, die ich an meiner Tätigkeit sehr schätze. Der offene und unkomplizierte Umgang sowie die flachen Hierarchien in unserem Team tragen weiter zu diesen Freiheiten bei und sind mir auch sehr wichtig.

Ich habe mich für den Film „Catch Me If You Can“ entschieden. Da finde ich verschiedene Parallelen: z.B. dass ich bei Tickets häufig neue Lösungswege finden muss, denn eigentlich werde ich fast jeden Tag vor neue Probleme und technische Herausforderungen gestellt. Doch mit Nachdenken, Ausprobieren und Gesprächen mit Anderen kristallisiert sich am Ende immer eine Lösung heraus. Bei uns ist es dementsprechend auch wichtiger, wie man eine Lösungsfindung angeht: Also wie professionell wir kommunizieren und wie souverän wir mit spontanen Problemen umgehen können, auf unserem bekannten Wissen aufsetzen und um sich Neues in kürzester Zeit anzueignen. Es geht viel weniger darum, wer man auf dem Papier ist.

"Ich schätze den offenen und unkomplizierten Umgang in meinem Team."

Das ist definitiv mein Ring, den ich seit vier Jahren besitze und seitdem so gut wie jeden Tag trage. Er hilft mir sehr dabei, mich in Situationen, in denen ein hoher Grad an Aufmerksamkeit und kognitiver Leistung gefragt ist, zu konzentrieren. Befinde ich mich beispielsweise für eine längere Zeit in Meetings, drehe ich an dem Ring, um mich motorisch zu beschäftigen und so mit voller Konzentration in der Diskussion zu bleiben.

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MannschaftsMittwoch mit SAP Consultant Marek

Ich bin offiziell seit April 2020 bei affinis, doch pandemiebedingt wurde mein Start auf Juni verschoben. Ich war einer von vier Young Professionals mit dem Schwerpunkt SAP S/4 HANA. Bevor ich zu affinis kam, habe ich ein duales BWL-Studium an der Hochschule Bremen zusammen mit einem Logistikdienstleister aus dem Umland abgeschlossen. Im sechsten und siebten Semester muss man einen weiteren Schwerpunkt wählen. Mein erster war natürlich Logistik, ansonsten konnte ich mich zwischen Wirtschaftsinformatik, Controlling oder Marketing entscheiden. Informatik war für mich totales Neuland, aber es klang sehr interessant, also fiel meine Wahl darauf. So bin ich dann in die Informatik-Welt eingetaucht. Mein Professor hat einen sehr starken Fokus auf ERP-Systeme und dann auf SAP gelegt, somit hatte ich da schon einige Berührungspunkte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht genau, was ich später mal machen möchte.

Gegen Weihnachten 2019 habe ich einen ersten affinis-Flyer von meinem ehemaligen Logistik-Professor bekommen. Der Gedanke ist dann mit einem zweiten von meinem Wirtschaftsinformatik-Professor weitergewachsen. Ich habe mich daraufhin für den Young Professionals Day beworben und bereits die Woche danach mit der damaligen Recruiterin gesprochen. Sie besuchte unsere Vorlesung bereits wenige Tage später mit zwei Kolleg:innen, um das Programm zum Young Professional Day vorzustellen. Der YPD fand schon donnerstags in derselben Woche statt. Wir waren elf Bewerber:innen, die sich damals, noch vor Corona, alle zusammen im Büro einfanden. Das war ein unglaublich spannender und eindrucksvoller Tag, es gefiel mir hier auf Anhieb richtig gut.

Letztendlich habe ich bereits am Freitag die mündliche Zusage bekommen, also dauerte der ganze Prozess von der Bewerbung bis zur Zusage eine Woche [lacht]. Dann ging es direkt los. Im Mai haben wir schon mal unseren Laptop und Zugänge für Lernplattformen bekommen, so konnten wir uns optimal auf unseren Start bei affinis vorbereiten.

Anfangs hatte ich noch einige Schulungen zum Einkauf und Vertrieb mit SAP von einer Senior Beraterin, da ich mich auf den Logistikbereich beworben hatte. Nach und nach kamen dann die ersten kleineren Aufgaben hinzu, die ich von ihr übernehmen konnte, beispielsweise die Erstellung von Dokumentationen oder die eigenständige Einarbeitung in andere Themen für bestimmte Kundenanforderungen.

Inzwischen ist es so, dass ich beispielsweise mit einer Kollegin in einem Projekt bin. Wir stehen dabei in engem Austausch mit den Verantwortlichen aus dem Einkauf. Die Einkaufsprozesse sind sehr vielschichtig und es gibt kleinere und größere Kundenanforderungen. Wir führen zuerst eine Anforderungsanalyse durch und machen das technische Konzept dazu. Das bedeutet, dass wir uns die Umsetzung mit SAP anschauen, was sich durch diese Umsetzung ändern würde und was genauso bleibt wie davor. Wir geben dem Kunden Empfehlungen und versuchen, bestmöglich zu unterstützen. Gegebenenfalls müssen auch noch Aspekte mit dem Entwickler besprochen werden. Hat der Kunde dem Angebot zugestimmt, können wir mit der Umsetzung starten. Anschließend gehe ich in die Testung der Änderungen und nehme eventuelle Anpassungen vor. Die Erstellung von Dokumentationen und die Präsentation von Zwischenergebnissen finden nebenher statt. Am Ende gibt es bei größeren Themen eine kurze Schulung für die Kunden zwecks der neuen Prozessschritte.

„Parallel habe ich noch ein paar andere Projekte, bei denen es aber ähnlich ablief, nur mit anderen Herausforderungen und Anforderungen.“

Bei den Workshops am Kunden geht es immer häufiger in Richtung S/4 HANA-Migration. Davor kommt unsere Metromap ins Spiel, um zu zeigen, wie so ein gesamtes HANA-Projekt aussieht. Die affinis Metromap besteht aus verschiedenen Bausteinen. Zum einen werden mehrere Analysetools eingesetzt, um möglichst viele Informationen über die technische Basis des Systems und Prozesse des Kunden einzuholen. Beispielsweise gibt es mit SAP S/4HANA einige Prozesse die nicht mehr wie gewohnt funktionieren oder abgelöst werden. Wir zeigen dann mögliche Lösungen für diese Anpassungen auf. Zum anderen unterstützen wir den Kunden bei der Entscheidungsfindung, welche Implementierungsmethode die passende ist.

Das sind spannende Themen, vor allem, weil man keine konkreten Anforderungen bekommt, sondern eher mit einem Presales-Gedanken arbeiten muss. Wie können wir dem Kunden vermitteln, was es Neues gibt und was er daraus mitnehmen kann? Wie reagiert der Kunde auf die kommenden Änderungen? Wie planen wir die Einführung? Das ist nochmal eine ganz andere Seite des Berateralltags. Man muss dem Kunden auch näherbringen, dass es gewisse Vorprojekte gibt, bevor man S/4 HANA einführt und man diese möglichst bald angehen sollte. Das durfte ich schon mal in meinem ersten Jahr bei affinis machen und mir mein eigenes kleines Expertenwissen aufbauen.

Es gibt zwei Hauptaspekte, die mir an meiner Arbeit am meisten Spaß machen. Einerseits ist es der Punkt, an dem man das Konzept fertigstellt und weiß, dass man nach der Bewilligung mit der Umsetzung starten kann. Ist das Projekt etwas umfangreicher, bedeutet das auf jeden Fall ein paar Tage Fleißarbeit, in denen ich das, was ich mir vorher theoretisch erarbeitet habe, dann auch in die Praxis umsetze. Ich bringe das Konzept ins System und finde dadurch letztendlich auch heraus, ob das alles wirklich so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Selbst wenn es das nicht tut, suche und finde ich die aufgetauchten Fehler häufig selbst und kann sie beheben. Dadurch lerne ich das SAP-System und die Prozesse noch besser kennen. Das ist wie ein Detektivspiel.

Andererseits finde ich auch die Presales-Termine oder Schulungen sehr interessant. Es macht Spaß, den Personen die Themen näher zu bringen und auf die individuellen Rückfragen die passenden Antworten zu liefern, vor allem wenn ich mich in das Thema selbst intensiv eingearbeitet habe. Außerdem kommt vor dem Termin eine gewisse Anspannung in mir hoch. Sobald der Termin aber beginnt und man sich vorgestellt hat, verfliegt diese Anspannung und geht in Konzentration, Fokus und Motivation über. Bisher sind alle Termine positiv verlaufen und die Kunden waren alle freundlich und interessiert. Und meistens können dann auch schnell gute Lösungen gefunden werden.

Leider habe ich keinen bereits existierenden Film- oder Buchtitel gefunden, der gut zu mir passen würde. Deswegen habe ich überlegt, ob mir ein eigener einfallen würde. Ich bin dann auf so etwas wie „Viele Dinge passieren nicht ohne Grund“ gekommen, was meiner Meinung nach eher zu einem Buch als zu einem Film passt. Den habe ich gewählt, weil ich im Laufe der letzten Jahre, in denen ich mich und mein Umfeld bewusster wahrgenommen habe, gemerkt habe, dass wahrscheinlich viele Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren. Meistens weiß man dann noch nicht, wieso das gerade passiert ist und es bleibt einem noch mehrere Wochen oder sogar Monate verborgen. Dieses Puzzle muss sich erst zusammensetzen, vielleicht auch noch aus anderen Sachen, die parallel passieren. Am Ende kommt dann etwas dabei raus, was man so gar nicht vorhersehen konnte und man bemerkt, wo alles seinen Anfang gefunden hat. Natürlich ist man trotzdem ein Stück weit seines eigenen Glückes Schmied, aber es gibt einfach auch Dinge, die passieren und erst nach einer Weile Sinn ergeben. Ich finde, das passt auch gut zu meinem Weg zu affinis. Da fing alles damit an, dass ich mich für einen Schwerpunkt entscheiden musste und einfach mal Wirtschaftsinformatik genommen habe.

"Das Customizing und dessen Umsetzung können wie ein Detektivspiel sein."

In meinem Fall sind das auf jeden Fall meine Fußballschuhe, da der Sport mich tatsächlich schon mein ganzes Leben begleitet. Ich wurde bereits vor meiner Geburt in einen Sportverein aufgenommen und habe damit vor meinem 25. Geburtstag eine Ehrennadel für die 25-jährige Mitgliedschaft bekommen [lacht]. Den Verein habe ich also nie gewechselt und somit Höhen und Tiefen, Auf- und Abstiege, Zitterpartien und schlimme Niederlagen mitgemacht. Das Spielen macht mir großen Spaß, aber natürlich interessiert mich der Fußball auch abseits des Platzes und ich verfolge verschiedene Spiele.

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Dafür gibt es gleich zwei Möglichkeiten: Mit Blick auf unser Leistungsportfolio zeigen wir, an welchen spannenden Projekten Marek arbeitet. Unser Karrierebereich und unser Stellenportal sind dagegen der richtige Ort, um herauszufinden, wie es ist, Kolleg:in von Marek zu werden.

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