#MannschaftsMittwoch mit Projektleiter Henry
Henry muss als Projektleiter viele Fäden in der Hand halten und koordinieren. Dass diese Aufgabe aber hauptsächlich mit Menschen zu tun hat und was den Reiz dabei für Henry ausmacht, erklärt er im #MannschaftsMittwoch.
Auch Henrys Mannschaftsmittwoch bekommt hiermit ein kleines Update: Er ist jetzt Teamleiter unseres Teams IT-Security! Was er als Projektleiter bei affinis gemacht hat, könnt ihr hier aber weiterhin nachlesen:
Hallo Henry, wie lange bist du schon bei der PTSGroup und wie hast du den Weg hierher gefunden?
Ich bin seit August 2015 dabei und über Christian Lamare zur PTSGroup gestoßen. Er war bei meinem vor-vorherigen Arbeitgeber bereits mein Vorgesetzter und wir haben dort sehr gut miteinander gearbeitet. Über Xing habe ich gesehen, dass er zur PTS gewechselt ist. Wir sind ins Gespräch gekommen und es gab tatsächlich eine offene Stelle, die mich interessiert hat. So sind Topf und Deckel wieder zusammengekommen. Der Wechsel ging dann zügig, wir sind uns schnell einig geworden. Die PTS hat mich in der Übergangsfrist des alten Arbeitgebers schon „eingekauft“, sodass ich direkt in ein Kundenprojekt einsteigen konnte.
Wie sieht deine Arbeit bei der PTSGroup aus?
Ich bin als Projektleiter angestellt und arbeite momentan mit einem ehemaligen Kunden von früher, der angefragt hat, ob ich ihn in der Funktion unterstützen kann. Das hat natürlich auch die Kollegen der PTS gefreut, dass ich gleich einen Kunden mitgebracht habe. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Infrastrukturprojekt, das sich toll entwickelt hat, von anfangs zwei Tagen in der Woche sind wir mittlerweile mit drei Kollegen der PTS in Vollzeit beim Kunden vertreten.
Inhaltlich würde ich meine Arbeit so beschreiben, dass man kontinuierlich Klarheit über alle Daten und Fakten schaffen und erhalten muss. Die eigentliche Aufgabe ist allerdings, alle Beteiligten mitzunehmen und auf einen gemeinsamen Weg zu bringen. Manche wollen dazu mehr an die Hand genommen werden, andere brauchen mehr Freiheit für ihre Aufgaben, das muss man als Projektleiter erkennen.
Eingestellt wurde ich als Teamleiter eines Projektmanagement-Teams. Durch die Auslastung im aktuellen Projekt haben wir es aber (noch) nicht geschafft, das Team aufzubauen. Ich bin wohl der einzige Teamleiter bei der PTS ohne Mitarbeiter, aber das ist nicht schlimm. Auch wenn ich nicht so häufig in meinem Büro bin, habe ich trotzdem einen guten Draht zu meinen Kollegen. Insbesondere bei der PTS Akademie konnte ich viele Kollegen noch näher kennen lernen.
Was macht dir an deiner Arbeit besonders viel Spaß?
Ich fühle mich in der Rolle des Projektleiters total wohl, es ist genau mein Ding. Auf der einen Seite kann ich mit meinem technischen Background – ich habe früher auch als Systemadministrator gearbeitet habe – auf der richtigen Ebene mit den Projektbeteiligten sprechen. Auf der anderen Seite habe ich ein Händchen dafür, mit verschieden Menschen klar zu kommen und diese zu führen. Für mich ist es so genau die richtige Mischung.
Man kann die Aufgabe ein Projekt zu leiten, mit einer mathematischen Gleichung vergleichen: Es müssen viele verschiedene Variablen berücksichtigt und angeordnet werden, um am Ende die Gleichung zu lösen oder eben das Projektziel zu erreichen.
Wenn du dein Leben mit einem Film[titel] beschreiben müsstest, welcher wäre das?
Der Film „Matrix“ trifft es ganz gut. Ich kann nicht immer glauben, was um einen herum passiert. Ich frage mich oft, was hinter dem Offensichtlichen steht. Oder anders gesagt: Ich glaube nicht alles, was ich sehe.
Vielen Dank Henry!
Du möchtest auch ein Teil unserer Mannschaft werden?
Henrys Entwicklung bei affinis
Projektleiter
2015 – 2019
Teamlead IT Security
2019 – 2020
Lead Manager – Service Desk
2020 – 2021
Head of Managed Cloud Services
2021 – heute