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MannschaftsMittwoch mit Werkstudentin Jasmin

Jasmin arbeitet als Werkstudentin im Communications- & Marketing-Team bei der affinis Gruppe. Mehr über Jasmin und ihre Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Jasmin hat sich 2021 dazu entschieden, ihren Studiengang zu wechseln und macht seitdem ein Fernstudium in Social Media. Zunächst hat sie viel in der Gastronomie-Branche gearbeitet, wodurch sie sich, laut eigener Aussage, aber fachlich nicht weiterentwickeln konnte. Statt nur Skripte zu lesen, wollte Jasmin auch in der Praxis erfahren, wie ein Beruf als Social Media Managerin aussieht. Einer ihrer guten Freunde, Anil [Anm. d. Red.: Altun; Team Lead Business Development], der auch bei affinis arbeitet, hat sie auf die Stelle als Werkstudentin im Communications- & Marketing-Team aufmerksam gemacht.


Wie vereint sich dein Job bei affinis mit deinem Alltag?

Meinen Alltag könnte man definitiv als „vollgepackt“ bezeichnen: Neben den 20 Stunden pro Woche, die ich als Werkstudentin bei affinis arbeite, studiere ich in Vollzeit. Trotzdem lässt sich mein Job super mit dem Studium und anderen To Dos vereinen, da ich sehr flexibel sein darf und mir meine Stunden frei einteilen kann. Wenn beispielsweise ein kurzfristiger Intensivkurs der Uni stattfindet, kann ich die Stunden einfach an einem anderen Tag nachholen oder direkt von zu Hause aus arbeiten, um die Arbeit und Uni-Calls nahtlos miteinander zu verbinden. Zum anderen gibt es Aufgaben wie die Bildbearbeitung, die ich abends einfach besser erledigen kann, da sie mich entspannen. Auch hier gilt: Ich bin vollkommen frei in der Gestaltung meines beruflichen Alltags, solange ich meine Aufgaben gut und pünktlich abschließe. So genieße ich bei der Stundeneinteilung volles Vertrauen, was für mich eine große Wertschätzung darstellt! Im Vergleich dazu war das bei meinem alten Arbeitgeber fast nicht möglich.

Welches Interesse oder welches Hobby hilft dir bei deinem Beruf?

Ich bekomme, auch aufgrund meines Studiengangs, häufig die Frage gestellt, ob ich Influencerin werden möchte. Nein, das habe ich nicht vor, aber ich interessiere mich schon seit längerem für Social Media an sich. Das Handy ist der stetige Begleiter unserer Generation, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, egal wo wir uns befinden. Damit ist die Digitalisierung – und somit auch Social Media – nicht nur unsere Gegenwart, sondern auch unsere Zukunft. So viele Dinge laufen inzwischen über diese Plattformen ab, die sich unaufhörlich weiterentwickeln. Das finde ich echt spannend und darum wollte ich nicht nur genau dieses Fach studieren, sondern auch einen passenden Beruf dazu ausüben. Eines meiner Hobbys stellt zudem auch das Filmen, Schneiden und Bearbeiten von Videos dar. Mir ist schnell aufgefallen, dass ich Videos mit anderen Augen schaue, da ich genau auf die Ausführung, Schnitte und Effekte im Video achte, während viele einfach nur sehen, wie eine Bolognese zubereitet wird [lacht]. Dieses Interesse hat dazu geführt, dass ich die angewandten Techniken selbst lernen und ausprobieren wollte. Das ist natürlich super hilfreich für meinen Beruf bei affinis – daher übernehme ich auch meistens das Produzieren und Bearbeiten unserer Reels auf Instagram. Zudem motiviert mich dieses Interesse auch, neue Bearbeitungsprogramme kennenzulernen und professionell mit ihnen zu arbeiten. Zuletzt habe ich die Adobe Express Cloud für mich entdeckt.

Was war bisher dein berufliches Highlight?

Nur weil meine offizielle Jobbeschreibung mit Social Media zu tun hat, bedeutet das nicht, dass ich den ganzen Tag nur Posts und Reels produziere, vorbereite und veröffentliche. Bereits an einem meiner ersten Tage durfte ich unsere Neustarter:innen shooten und die entstandenen Bilder, die als Profilbilder in Teams oder LinkedIn verwendet werden, bearbeiten. Mein persönliches Highlight dabei ist, dass ich diese Aufgabe schon beim zweiten Mal allein durchführen konnte und mir die Verantwortung dafür komplett übertragen und anvertraut wurde. Mir macht es außerdem einfach Spaß, diesen Prozess locker zu gestalten, mit verschiedenen Menschen in Kontakt zu kommen und ihnen hoffentlich ein bisschen die Nervosität des ersten Tags zu nehmen.

Was steht ganz oben auf deiner Bucket List?

Das ist auf jeden Fall eine Japan-Reise! Allgemein habe ich das Glück, durch Verwandte schon viele verschiedene Länder gesehen und bereist zu haben. Ich bin sehr eng mit meinem Cousin und meiner Cousine aufgewachsen, die mittlerweile auf der Welt verteilt leben und so besuche ich sie. Ich war zwar schon mal in Asien, aber Japan hat mich erst einmal gar nicht so gereizt, bis mein Freund den Wunsch geäußert hat, mal dort hinfliegen zu wollen. Darum habe ich mich mehr über Japan informiert und bin jetzt Feuer und Flamme – diesen Traum werden wir uns definitiv noch erfüllen, wenn es möglich ist!

Vielen Dank, Jasmin!

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