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#MannschaftsMittwoch mit ADITO Softwareentwickler Jonas

Jonas arbeitet als ADITO Softwareentwickler bei affinis. Ganz besonders hat er Spaß daran seine Fähigkeiten und Tools zu kombinieren um neues draus zu machen – innovativ zu sein. Mehr über Jonas und seine Arbeit bei uns, erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Wie lange bist du schon bei affinis und wie hast du den Weg hierher gefunden?

Ich bin seit ziemlich genau drei Jahren bei affinis. Die ganze Zeit als Werkstudent und bin jetzt auch kurz vor meinem Abschluss. Ich habe über Familien-Kontakte von affinis das erste Mal gehört. Damals gab es noch keine Werkstudenten bei affinis in Norddeutschland mit meiner Expertise und durch ein Gespräch mit Gerhard Meister hat sich ergeben, dass es für beide Seiten eine Bereicherung wäre, dort als Werkstudent anzufangen.

Ich studiere nämlich Informatik, habe davor ein Jahr Erfahrung im Bereich Testautomatisierung in einem großen Konzern gesammelt und arbeite an Softwareentwicklungsprojekten in meiner Freizeit.

Ich habe mich dann durch eine Initiativbewerbung im Bereich Softwareentwicklung beworben und da nahm alles seinen Lauf: vom ersten Bewerbungsgespräch, die zwei Probearbeitstage, bis zum unterschriebenen Vertrag. Das ging alles sehr schnell!

Die Kollegen:innen waren mir sofort sehr sympathisch und die Arbeitsatmosphäre genau das richtige für mich: locker und freundlich – nicht so steif und manchmal sogar etwas flapsiger, aber auch professionell. Auch die Aufgaben und das Tool ADITO fand ich spannend! Da war mir sofort klar, dass es die richtige Entscheidung ist bei affinis anzufangen… und wie man sieht bin ich ja drei Jahre später noch da! (lacht)

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Ich bin ADITO Softwareentwickler und arbeite in Kundenprojekten mit. Ich entwickle die Veränderungen im Backend, basierend auf den Vorgaben, den die Kollegen:innen mit dem Kunden vorab abgestimmt haben.

Eine Typische Woche sieht bei mir wie folgt aus: basiert auf den Consulting-Ergebnissen werden dem Team Tasks zugewiesen. Diese werden dann im Team verteilt basiert auf Skills und Stärken. Dann arbeite ich an meinen Tasks mit Rücksprache mit den Kollegen:innen. Zurzeit arbeite ich nicht nur an Kunden-Projekten, sondern auch im Pre-Sales für ein mögliches zukünftiges Projekt, wo ich mit meinem ADITO Wissen meinen Kollegen unterstütze.

Tasks variieren von Projekt zu Projekt und sind so unterschiedlich wie die Prozesse unserer Kunden. Eine Beispiel Task woran ich arbeiten würde, ist es im ADITO CRM-System für einen Kontakt eine einfache Art und Weise herzustellen alle offenen Tickets für diesen Kontakt als Liste einzusehen, mit Links zu den verschiedenen Tickets. Dies würde ich dann im Backend programmieren und für den Kunden zur Verfügung stellen. Grob gesagt: ich codiere im Backend die Lösungen die der Kunde im Frontend braucht.

Was macht dir bei der Arbeit am meisten Spaß?

Mir bringt es besonders Spaß, wenn ich ein Task bekomme für etwas, was erstmal einfach klingt, aber doch komplexer ist als gedacht und dafür eine Lösung finde. Ich finde es spannend, mich in neuen Thematiken einzuarbeiten und diese Erfolgserlebnisse zu haben. Dazu ist es schön zu sehen, dass der Kunde davon wirklich profitiert.

Es gibt immer wieder neue Themenbereiche, die aufkommen und ich finde es besonders interessant mich durch diese Vielfältigkeit an Aufgaben weiterzuentwickeln zu können und neue Themen zu entdecken. Es ist zwar anstrengend, aber ich mag diese Herausforderung! Zum Beispiel bin ich gerade dabei mich in die API von SharePoint einzuarbeiten und versuche herauszufinden, wie man diese mit ADITO verknüpfen kann, um einen Mehrwert durch die Vereinfachung und Optimierung der Prozesse zu schaffen.

Was mir auch besonders Spaß bringt, ist es die Fähigkeiten und Tools die ich schon habe zu kombinieren um etwas Neues draus zu machen – innovativ sein zu können, indem wie ich die Lösungen programmiere.

Wenn du dein Leben mit einem Film(Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das?

Also ich habe diese Anime Serie selbst noch nicht geguckt, aber sie steht ganz oben auf meiner Watchlist. Ich finde den Titel jedoch sehr passend: „No Game No Life“. Ich liebe Spiele und mentale Herausforderungen. Reine Glückspiele mag ich tatsächlich gar nicht, aber alles, was mit Logik zu tun hat oder wo man „sein Glück optimieren kann“, bringt mir enormen Spaß.

Ob digitale (Video-)Spiele, Karten-, Rollen- oder Brettspiele, ich spiele sehr gerne und sehr viel. Ich bin auch ein absoluter Dungeons und Dragons Fan und spiele zwei Mal die Woche mit Freunden. Ansonsten, wenn Corona vorbei ist, möchte ich mit Live Action Rollenspielen (LARP) weitermachen, was soweit ja nicht möglich war, da meistens um die 8.000 Leute auf einmal mitmachen… aber hoffentlich bald!

In meiner Arbeit nehme ich dieses kompetitive Mindset mit. Wenn ich was spiele, will ich darin gut sein und immer besser werden, wenn auch möglich besser als meine Mitspieler. Zusätzlich hoffe ich das meine Mitspieler das genau so sehen und sehe dieses als eine positive Motivation mich zu verbessern. Diese Persönlichkeitseigenschaft findet sich auch in meiner Arbeit wieder: ich will nicht nur meine Aufgaben machen, ich will sie gut machen und mich in denen immer verbessern.

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Das Shirt stammt von meinem ersten Mal auf Wacken, was gleichzeitig auch mein erstes Metal Festival war. Für mich ist es eine ganz besondere Erinnerung und das Shirt deshalb unersetzbar, weil meine liebe zu Festivals dadurch entflammt wurde.

Vielen Dank Jonas!

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