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#MannschaftsMittwoch mit Analyst Niklas

Niklas arbeitet als Analyst bei affinis. Mehr über Niklas und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?

Ich bin frisch aus dem Studium gekommen und habe als Young Professional 2022 bei affinis angefangen. Dabei erinnere ich mich besonders daran, dass zwischen der Bewerbung und dem Jobangebot nur zirka anderthalb Wochen lagen, inklusive dem Kennenlernen der Verantwortlichen. Das war echt cool. Außerdem hatte ich ab Tag eins das Gefühl, dass mir intern mit vollstem Vertrauen der Rücken gestärkt wird. Logischerweise konnte ich nicht direkt operativ in Kundenprojekten mitarbeiten, aber ich habe intern schon einige Aufgaben bekommen, die das deutlich gezeigt haben. Dadurch steigt auch das Vertrauen in sich selbst. Zudem habe ich teamintern einen Mentor erhalten, der mich in dieser Hinsicht sehr unterstützt hat, das hilft genauso und hat es mir einfach gemacht, mich bei affinis einzufinden.

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Als ich mich für das Young Professional Programm beworben habe, war das für eine Stelle im Bereich Project Management Excellence. Das ist für mich persönlich die perfekte Schnittstelle zwischen dem Kunden, der Technik und der administrativen Arbeit. Ich bin momentan in drei verschiedene Projekteinheiten involviert, den größten Teil meiner Zeit widme ich allerdings dem ADITO-Team, in dem ich bei der Einführung der ADITO XRM Software bei mehreren Kunden mitwirke. Für ADITO übernehme ich die Rolle des PMO [Anm. d. Red.: Project Management Officer], also erledige ich Aufgaben administrativer Natur, die im Projektgeschäft anfallen, und übernehme das Controlling der aktuellen Arbeitspakete sowie das Reporting. Ich bin einer der Ansprechpartner des Kunden und bilde darüber hinaus die Schnittstelle zwischen ihm und den Entwickler:innen. Dazu gehört nicht nur die Kommunikation wie regelmäßige Status-Meetings, sondern auch die Aufnahme von Anforderungen und teilweise die Hilfe bei Spezifikationen. Es gibt weitere, regelmäßige Aufgaben wie die Budgetüberwachung, die Priorisierung der To-Dos, die Erstellung von Leistungsnachweisen oder Abrechnungen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Sales-Team zur Lead-Generierung gehört auch zu den internen To-Dos. All das sind feste Bestandteile einer normalen Woche, was sich im ersten Moment vielleicht etwas langweilig anhört, es aber nicht ist. Da kann doch so Vieles dazwischenkommen und das Spektrum meiner Aufgaben ist breitgefächert.

Neben den ADITO-Projekten wirke ich noch in einem anderen Projekt mit, in dem wir für den Kunden eine digitale Plattform entwickeln, auf der alle Prozesse der Immobilienwirtschaft von der FiBu bis hin zur Verwaltung von Wohneinheiten und Gebäuden dargestellt werden können. Dort übernehme ich auch typische PMO-Aufgaben. Die dritte Projekteinheit bestreite ich bei einem kleineren Bremer Kunden, für den wir eine Business Central Einführung machen. Hierbei übernehme ich die Projektleitung.

Dann fallen natürlich noch unternehmensinterne Aufgaben im Project Management Excellence Team selbst an. Beispielsweise entwickeln wir Leistungsangebote, erstellen unsere eigenen Frameworks und haben letztens eine Community of Practice für das Projektmanagement ins Leben gerufen, die vor ein paar Monaten angelaufen ist.

Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?

Ich schätze die Abwechslung, die mir meine Arbeit bringt, total. Klar hat man sich regelmäßig wiederholende Aufgaben, aber trotzdem gleicht kein Tag dem anderen. Insbesondere, weil ich nicht nur in operativen Projekten tätig bin, sondern zusätzlich unternehmensinterne Aufgaben übernehme. Da kann ich bei Vielem mitwirken und mitgestalten, das bringt auch Spaß.

Wenn du dein Leben mit einem Film/Buch (Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?

Ich weiß nicht, ob mich das irgendwie beschreiben könnte, aber ich sehe mir Dokumentationen zu allen möglichen Themen sehr gerne an. Durch Dokumentationen kann man viel lernen oder, beispielsweise im Fall von Kulturen, auch kennenlernen. Das mache ich auch auf Reisen, was mir viel Spaß bringt. Ich finde es wichtig, immer mal wieder Neues zu erfahren, zu sehen oder zu lernen und dafür sind Dokumentationen ideal.

Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?

Definitiv meine Sportschuhe. Ich spiele Handball, seitdem ich vier Jahre alt bin, und dementsprechend ist das zu einem wichtigen Lebensinhalt geworden. Aber auch darüber hinaus mache ich gerne Sport: Egal ob in der Halle ein bisschen mit Freunden kicken, Bouldern gehen oder ab und zu mal ins Fitnessstudio. Zuschauen macht natürlich genauso Spaß, ich gehe gerne ins Stadion! Also stehen die Sportschuhe repräsentativ für alles.

#MM Niklas Gegenstand

Vielen Dank Niklas!

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