Integration als Alleinstellungsmerkmal

Bremen. Um eine gesicherte Grundlage für strategische und operative Entscheidungen aus der täglich erhobenen Datenflut zu liefern, brauchen Unternehmen Business Intelligence (BI)-Systeme. Die PTS setzt auf eine Kombination von SAP und Microsoft um das Beste aus beiden Welten zu verbinden

Meist liegen Daten aus inhomogenen Quellen durch verschiedene oprative Systeme vor. Diese zu aussagekräftigen Informationen zu verdichten und vor allem adressatengerecht aufzubereiten, ist der Kern von Business Intelligence. Unternehmensrelevante Zusammenhänge werden sichtbar und macht BI zu einem unentbehrlichen Strategie-Instrument.

Microsoft hat bei den Endanwendern durch die intuitiven und vertrauten Benutzeroberflächen oft die Vorherrschaft. Doch auf die Kraft der SAP-Daten muss hierbei nicht verzichtet werden. „Wir erkennen definitiv eine Nachfrage für die Verzahnung der Systeme. Gerade der jüngste DSAG Jahreskongress hat uns gezeigt, wie groß die Lücke zwischen SAP und Microsoft in vielen Unternehmen noch ist. Dies betrifft nicht nur Self-Service BI Komponenten, sondern Themen wie die Integration von SAP-Daten und die Dokumentenablage im Sharepoint.“

„Dem Kunden kommt es weniger darauf an, welches System nun die Oberhand hat. Für ihn gibt es nur ein Ziel und das ist die beste Lösung für sein Problem“, so Trümper. Um herauszufinden, welches das passende Usertool ist, sollte nach einer bewährten Methodik zur Beurteilung vorgegangen werden. Wesentlich sind dabei auch die Beherrschung von Schnittstellen und Integrationsaspekte der unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen relevanten Systeme, um eine Harmonisierung der Daten über eine BI-Plattform zu ermöglichen.