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Young ProfessionalProgram Story – Martin

„Nach den Young Professional Days war mir schnell bewusst, dass affinis das Unternehmen ist, in dem ich arbeiten möchte. Die Hauptursache liegt in der gelebten Unternehmenskultur und in den ansprechenden Arbeitsbedingungen. Obwohl ich noch andere Vorstellungsgespräche hatte, war mir von Anfang an klar, dass ich die Stelle bei affinis wollte.“

Master – Und dann?

Martin erzählt von seinem Einstieg als Young Professional bei affinis

Es gibt da diesen Moment, wenn man an seiner Masterarbeit sitzt und mehr oder weniger entsetzt feststellt, dass die Studienzeit sich unvermeidlich dem Ende zu neigt. Ich gehöre wohl zu den etwas mehr entsetzten Menschen, denn dieser Moment machte mich nachdenklich. Ich fing an, mir konkrete Gedanken über meine Zukunft zu machen. Was ich wollte? Das wusste ich gar nicht so genau. Was wollte ich nicht? Die Frage ließ sich schon einfacher beantworten. Mir wurde schnell bewusst, dass ich ungerne im operativen Geschäft arbeiten würde. Die Gründe hierfür liegen in den für das operative Geschäft anfallenden wiederkehrenden Aufgaben, den geregelten Arbeitszeiten sowie den häufig spannungslosen Arbeitstagen.

Bedingt durch meine Masterarbeit, waren IT-Themen wie etwa Digitalisierung, Industrie 4.0, Big Data, Controlling 4.0 etc. nichts Neues für mich. Ein Freund von mir, der im September bereits bei der damaligen PTS Consulting AG tätig war, empfahl mir, es bei den Young Professional Days zu versuchen. Ich komme zwar nicht aus der IT, aber da affinis auch Berufsfelder für BWLer ohne große IT-Kenntnisse anbietet und sich mit Innovationsthemen beschäftigt, habe ich bei meiner Teilnahmeentscheidung nicht lange gezögert.

Young Professional Days ebneten den Weg

Die Young Professional Days waren zwei intensive Tage in einer sehr freundlichen Atmosphäre. Zu Anfang wusste ich nicht recht was mich erwartet und war etwas nervös. Die Anspannung fiel nach einem tollen Empfang und einem gemeinsamen Frühstück. Die beiden Tage waren sehr gut organisiert. Die Zeit war mit Workshops, leckerem Essen, einer Potentialanalyse, einem Speed Dating mit zukünftigen Kollegen sowie einem gemeinsamen Abend mit Speis und Trank gut gefüllt. Ich kann die Young Professional Days jedem empfehlen. Es ist eine super Möglichkeit, affinis näher kennen zu lernen und Einsicht in den Alltag eines Mitarbeitenden zu bekommen. Meine Wahrnehmung war durchweg positiv.

Nach den Young Professional Days war mir schnell bewusst, dass affinis das Unternehmen ist, in dem ich arbeiten möchte. Die Hauptursache liegt in der gelebten Unternehmenskultur und in den ansprechenden Arbeitsbedingungen. Obwohl ich noch andere Vorstellungsgespräche hatte, war mir von Anfang an klar, dass ich die Stelle bei affinis wollte.

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Arbeit und Vergnügen liegen nahe beieinander

Mein Wunsch erfüllte sich nach einem weiteren persönlichen Gespräch mit affinis. Ich war ab dem 01. November 2017 Young Professional bei der damaligen PTS Consulting AG im Team Enterprise Ressource Planning. In den letzten drei Monaten habe ich mich sehr gut eingelebt. Dazu tragen nicht zuletzt die entspannte Arbeitsatmosphäre, die freundlichen Kollegen sowie die gemeinsamen Partys nach Feierabend bei.

Zurzeit beschäftige ich mich hauptsächlich mit Schulungsunterlagen. Das klingt auf den ersten Blick ziemlich langweilig, ist aber wichtig, um beim Kunden vor Ort zu bestehen. Zusammen mit meinem Mentor möchte ich mir als nächstes das SAP Modul CO (Controlling) erschließen. Um mit SAP vertrauter zu werden, beteilige ich mich bereits an internen Projekten. Zu meinem ersten Kundenprojekt ging es für mich am 29. Januar 2018. Die ersten Eindrücke vom Berateralltag beim Kunden vor Ort sammeln zu können, ist extrem spannend. Ich freue mich schon auf die zukünftigen Kundenprojekte.

„I am SAP, I can do everything.“

Vor der Zeit bei affinis hatte ich noch nie etwas mit SAP zu tun. Dementsprechend groß war meine Spannung, das System endlich kennen zu lernen. Ich habe mir SAP ganz anders vorgestellt. Das alte Design war zunächst enttäuschend, aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Das System ist gigantisch und unglaublich flexibel. Es gibt viele Bereiche und Module in denen ich mich entfalten kann. Ein Kollege trug zu meiner Anfangszeit ein Shirt an mit dem Schriftzug: „I am SAP, I can do everything“. Und so ist es wirklich.

Heute habe ich das Gefühl, dass ich bereits sehr viel gelernt habe. In Gesprächen mit erfahrenen Kollegen merke ich aber immer schnell, dass ich eigentlich gar nichts weiß. Aber genau das gibt mir Hunger auf mehr und spiegelt wider, wie viel Expertise man im Bereich von SAP erlangen kann.

Für die Zukunft erhoffe ich mir noch mehr SAP-Wissen und dass ich mich an vielen interessanten Projekten beteiligen kann. Was ich will, das weiß ich jetzt.

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