#MannschaftsMittwoch mit Technical Consultant Timo
Wie lange bist Du schon bei affinis und wie hast du den Weg hierher gefunden?
Ich bin jetzt seit zwei Jahren bei affinis und stand damals kurz vor meiner Bachelorarbeit. Eine meiner Professorinnen, mit der ich mich gut verstehe, kam auf mich zu und hatte die Idee, meine Bachelorarbeit mit affinis zusammenzuschreiben. Sie war so freundlich, den Kontakt herzustellen und daraufhin hatte ich ein erstes Vorstellungsgespräch bei affinis in Stralsund.
Das Vorstellungsgespräch hatte ich mit Gunnar. Gunnar ist gut darin, kritische Fragen zu stellen und manche waren gar nicht mal so einfach zu beantworten. Aber am Ende hatten wir einen sehr angenehmen Austausch. Wir wollten auch beide herausfinden, ob es thematisch und persönlich passt – und wie man sieht, hat es ja auch gepasst (lacht)! Die Zusage habe ich dann zeitnah nach dem Gespräch erhalten.
Ein Teil meiner Bachelorarbeit war eine CRM-Anforderungsanalyse in einem Kundenprojekt von affinis. Im Februar 2020 habe ich die fertige Arbeit dann abgegeben. Danach habe ich mich entschieden, weiterhin bei affinis zu bleiben. Jetzt mache ich mein Masterstudium in Wirtschaftsinformatik und war bis vor kurzen noch als Werkstudent bei affinis eingestellt. Ich habe mich aber dazu entschlossen, meine Stunden zur erhöhen und bin nun als Technical Consultant in Teilzeit angestellt.
Wie sieht Deine Arbeit bei affinis aus?
Ich arbeite als technischer Consultant im CRM-Bereich. Meine Aufgaben sind sehr unterschiedlich – von der Aufforderungsaufnahme über die Durchführung von Workshops bis hin zur technischen Umsetzung in ADITO und MS Dynamics. Ich bin auch in internen Projekten unterwegs, zum Beispiel übernehme ich in unserem affinis xRM-Projekt die Implementierung von C#-Plugins im Dynamics Umfeld. Da gibt es keinen Unterschied, ob als Werkstudent oder Festangestellter – ich bin Teil des Teams und immer voll dabei.
Einen typischen Tag habe ich nicht wirklich: Jeder Tag ist anders. Viele Aufgaben kehren immer wieder, aber alle diese Aufgaben sind dann von Kunde zu Kunde sehr unterschiedlich und bringen viel Abwechslung mit sich. Aufgaben sind zum Beispiel die Aufforderungsaufnahmen beim Kunden, Grobkonzepte und Lösungsansätze zu schreiben – und natürlich programmiere ich auch und setze diese Lösungen dann technisch um.
Was macht Dir bei der Arbeit am meisten Spaß?
Ich bin nicht einer, der gerne immer das Gleiche macht. Ich brauche Abwechslung. Sobald ich in einen Trott komme, fühle ich mich nicht wohl. Deshalb finde ich es richtig gut, dass ich keinen „Otto-Normal Tag“ bei affinis habe und viele verschiedene Aufgaben auf meinem Tisch liegen.
Es gibt nicht die eine Aufgabe, die mir am besten gefällt. Ich mag das Gesamtpaket: die Vielfältigkeit, die Technologie, die Erfolgserlebnisse, die fachliche Weiterentwicklung und auch ganz besonders mein Team.
Ich bin super zufrieden mit meinem Team! Ich verstehe mich sehr gut mit meinem Team Lead und mit all meinen Kollegen:innen. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich finde, es macht einen echten Unterschied im täglichen Arbeitsalltag und beim Arbeitsgefühl.
Mir ist es auch besonders wichtig, dass ich in meinem Job täglich dazulerne. Man lernt nie aus und für mich ist ein Tag, ohne etwas Neues gelernt zu haben, ein verschenkter Tag. Aber bei affinis gibt es keine verschenkten Tage – hier gibt es immer eine Lernkurve! (lacht)
Wenn Du Dein Leben mit einem Film(Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das?
„Das Streben nach Glück“. Leider ist der Film echt traurig, aber der Titel ist das, was ich im Leben haben will und wonach ich selbst strebe: Glücklich zu sein. Neben Gesundheit ist Glück und Zufriedenheit für mich das Wichtigste – wichtiger als irgendetwas Materielles oder Monetäres. Ich finde, mein Job gehört auch dazu: In einem Job zu sein, in dem ich zufrieden bin und der mir auch Freude bringt. Ich sehe das Leben als Gesamtpaket und sowohl das Private als auch das Arbeitsleben gehören dazu.