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MannschaftsMittwoch mit Senior Administrator Lucas

Lucas arbeitet als Senior Administrator bei affinis. Mehr über Lucas und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?

Ich bin im August 2022 zu affinis gestoßen. Die Situation, die mir sofort in den Kopf kommt, wenn ich an meine Anfangszeit denke, war definitiv der Empfang an meinem ersten Tag. Damals wurde ich unglaublich herzlich von Yara [Anm. d. Red.: Stindt; Teamlead Corporate Office Services] begrüßt, die uns Neuankömmlingen die Tür geöffnet hat. Sie ist offen und herzlich auf uns zugegangen und hat das Gespräch mit uns gesucht, was mir direkt die Aufregung genommen und ein gutes Gefühl gegeben hat.

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Ganz grob zusammengefasst besteht mein Tag größtenteils aus der selbstständigen Organisation von Tickets, die wir entweder weiterleiten oder bearbeiten. Die Problemstellung ist immer sehr individuell und verlangt genauso individuelle Lösungen, die ich finde und entwickle. Dabei habe ich keine großartigen Vorgaben, sondern darf alles selbst regeln und organisieren. Ich schätze auch ein, ob das Ticket bei mir richtig aufgehoben ist oder ich es an eine andere Person oder einen anderen Fachbereich weiterleiten sollte.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar Regeltermine, die beispielsweise mit unseren internen ISO-Regelungen zu tun haben. Was muss technisch für die Informationssicherheit umgesetzt werden? Was müssen wir bei der Lösungsfindung von Anfragen beachten?

Teilweise arbeite ich auch an größeren Projekten mit. Bei diesen dreht es sich meistens um technische Migrationen für unsere Kunden. Dabei ist es entweder so, dass Kunden noch keine Cloud-Umgebung besitzen und sich aus verschiedenen Gründen für eine entscheiden oder, dass sie mit der Cloud-Betreuung eines anderen Dienstleisters so unzufrieden waren, dass sie uns diese Aufgabe übergeben. In ersterem Fall kommt es beispielsweise auch vor, dass lokale Systeme zusätzlich in die Cloud migriert werden müssen. Wir überprüfen, ob die Strukturen der Cloud das zulassen und finden, falls nicht, eine Lösung für den Kunden. Um dafür gute Empfehlungen zu geben und das beste Ergebnis für den Kunden erzielen zu können, spreche ich mich häufig mit meinem Team oder unseren Cloud-Consultants ab.

Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?

Ich bekomme Einblicke in ganz viele verschiedene Themen und habe viel Abwechslung in meinem Arbeitsalltag. Es geht zum Großteil um individuelle Anfragen, was mir auch die Möglichkeit gibt, mich in unterschiedliche Themen einzuarbeiten und sie kennenzulernen. Dazu gehören auch die Selbstorganisation und die Flexibilität, die ich an meiner Tätigkeit sehr schätze. Der offene und unkomplizierte Umgang sowie die flachen Hierarchien in unserem Team tragen weiter zu diesen Freiheiten bei und sind mir auch sehr wichtig.

Wenn du dein Leben mit einem Film/Buch (-Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?

Ich habe mich für den Film „Catch Me If You Can“ entschieden. Da finde ich verschiedene Parallelen: z.B. dass ich bei Tickets häufig neue Lösungswege finden muss, denn eigentlich werde ich fast jeden Tag vor neue Probleme und technische Herausforderungen gestellt. Doch mit Nachdenken, Ausprobieren und Gesprächen mit Anderen kristallisiert sich am Ende immer eine Lösung heraus. Bei uns ist es dementsprechend auch wichtiger, wie man eine Lösungsfindung angeht: Also wie professionell wir kommunizieren und wie souverän wir mit spontanen Problemen umgehen können, auf unserem bekannten Wissen aufsetzen und um sich Neues in kürzester Zeit anzueignen. Es geht viel weniger darum, wer man auf dem Papier ist.

Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?

Das ist definitiv mein Ring, den ich seit vier Jahren besitze und seitdem so gut wie jeden Tag trage. Er hilft mir sehr dabei, mich in Situationen, in denen ein hoher Grad an Aufmerksamkeit und kognitiver Leistung gefragt ist, zu konzentrieren. Befinde ich mich beispielsweise für eine längere Zeit in Meetings, drehe ich an dem Ring, um mich motorisch zu beschäftigen und so mit voller Konzentration in der Diskussion zu bleiben.

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Vielen Dank Lucas!

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