MannschaftsMittwoch mit Senior Consultant Daniel
Daniel arbeitet als Senior Consultant bei affinis. Mehr über Daniel und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.
Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?
Ich bin seit Oktober 2022 Teil der Mannschaft und wurde damals ganz klassisch durch einen Headhunter kontaktiert. Dabei erinnere ich mich besonders gern daran, wie offen und persönlich der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen von Anfang an war. Es fühlte sich nicht so an, als wäre man nur durch die Arbeit miteinander verbunden, sondern die Atmosphäre war direkt familiär. Dazu haben unter anderem die Events, wie mein erster Freimarktbesuch und die Weihnachtsfeier 2022, beigetragen. In einer solchen Umgebung lernt man seine Kolleginnen und Kollegen viel privater kennen.
Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?
Meine Arbeit richtet sich immer nach dem Kunden und der jeweiligen Projektphase, in der wir uns befinden. Trotzdem bin ich sehr flexibel in meiner Alltagsgestaltung. Ich tanze dabei quasi auf zwei Hochzeiten: Meine Aufgaben teilen sich in die Tätigkeit eines Consultants und die des Presales.
In einem aktuellen Projekt habe ich den Kunden beispielsweise ab der Presales-Phase begleitet und ihm die Oberfläche und das System gezeigt. Dazu gehört, den Kunden mit einer Präsentation über mehrere Konzeptionierungen, die auf dem Anforderungskatalog basieren, abzuholen. Die Entscheidung fiel in dem Fall dann auf Microsoft Business Central und ich wurde gebeten, den Kunden auch über den Presales hinaus als Projekt-Consultant zu unterstützen. Da ich auf alles spezialisiert bin, was in den Finance-Kosmos fällt, haben meine Schwerpunkte super zum Projekt im Allgemeinen gepasst. Momentan arbeite ich tatsächlich wieder eher an Presales-Aufgaben, das kann aber immer mal schwanken.
Je nach Projektphase bin ich viel unterwegs und schaue persönlich beim Kunden vorbei. Gerade, wenn man Ideen pitcht oder einen Workshop halten möchte, macht das nicht nur Sinn, sondern ist auch wichtig. Ich trainiere die Mitarbeitenden dann in der Oberfläche und Einrichtung der Lösung. Sollte der Kunde darüber hinaus einen Change Request haben, bin ich auch das Bindeglied zwischen ihm und unseren Entwickler:innen.
Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?
Am meisten gefällt mir die Abwechslung in meinem Job und dass jeder Tag ganz individuell ist. Den Alltag eines Consultants kann man nicht mit einem klassischen 9-to-5-Beruf vergleichen, da Projektarbeit dynamisch bleiben muss und nicht wirklich geplant werden kann. Aber das finde ich eben ziemlich spannend und würde auch keinen anderen Job mehr machen wollen. Ansonsten ist es toll, dass wir bei affinis die Möglichkeit bekommen, uns verändern zu dürfen, wie zum Beispiel durch das affinis TalentLab. Von Anfang an habe ich erlebt, dass mir alle Türen offenstehen und ich mich entwickeln und an Sachen arbeiten darf, die mir Spaß machen.
Wenn du dein Leben mit einem Film/Buch (Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?
Ich habe mich für den Film „The Accountant“ entschieden. Die Handlung passt natürlich nur in Teilen zu mir, ich bringe ja keine Leute um [lacht]! Aber die allgemeine Message, dass der Hauptcharakter Buchhalter ist und in seinem Job glänzt, passt zu mir. Ich habe – genau wie er – in der Finanzbuchhaltung angefangen und dann einen Senkrechtstart in Richtung anderer Bereiche hingelegt. Aus Zufall hatte ich damals zur richtigen Zeit den richtigen Chef, der mir die Türen zur internationalen ERP-Einführung geöffnet hat. So habe ich mich immer weiter hochgearbeitet, was super zu „The Accountant“ passt.
Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?
Ich würde behaupten, ich bin für mein Alter schon sehr oft umgezogen, deswegen habe ich auch Umzugskartons gewählt [lacht]. Die haben mich in den letzten acht Jahren schon fünf Mal begleitet, also passt das ganz gut. Ansonsten hätte ich mich für einen Fußball entschieden, weil der auch eine große Rolle in meinem Leben spielt. Ich bin nicht nur Fan, sondern trainiere auch eine Jugendmannschaft.