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#MannschaftsMittwoch mit Consultant Marc

Marc arbeitet als Consultant bei affinis. Mehr über Marc und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?

Im Februar 2019 bin ich zunächst im Rahmen meines Studiums als Praktikant zu affinis gestoßen. Der Freund eines Kommilitonen hat mir damals während eines Umzugs geraten, mich doch bei affinis zu bewerben [lacht]. Im Dezember fand mein Bewerbungsgespräch statt, bevor ich im Januar dann die Zusage bekommen habe. Ich habe jedoch relativ schnell realisiert, dass der Bereich, in den ich für das Praktikum beschäftigt war, nicht so ganz zu mir und meinen Interessen gepasst hat. Doch nachdem ich diese Bedenken geäußert habe, wurde mir schnell die Chance eröffnet, mich einem anderen Team anzuschließen und mit Chatbots und Natural Language Processing auseinanderzusetzen. Diese Offenheit, auf die ich gestoßen bin, ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben.

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Nach meinem Praktikum wurde ich direkt als Werkstudent übernommen und konnte an meinen Themen weiterarbeiten. In dieser Zeit habe ich viel dazugelernt, denn als Werkstudent ist es besonders wichtig, die eigenen Prioritäten gut zu setzen. Ist man in Kundenprojekte eingebunden, richtet sich der eigene Wochenplan schon viel nach solchen Terminen, wodurch man sich automatisch ein besseres Zeitmanagement aneignet.

Als ich nach meinem Studium übernommen wurde, habe ich noch einmal einen thematischen Wechsel gewagt und bin ins Data Operations-Team gekommen, das sich um Kampagnenmanagement kümmert. In dieser Zeit habe ich mich mit den automatisierten Kampagnen eines unserer großen Versicherungskunden beschäftigt. Damals kam der Versicherer dann für sein Kundenportal auf mein Team zu und suchte jemanden, der sich mit dem Portal und den Kampagnen bereits auskennt, um eine Person in Elternzeit zu ersetzen. Ich hatte sofort Lust darauf, diese Herausforderung anzunehmen und mich nochmal in neue Themen einzuarbeiten.

Ich plane gemeinsam mit meinem Team die Vermarktungskampagnen für das Kundenportal, wobei eine gute und regelmäßige Abstimmung elementar ist. Wir hangeln uns zusammen von einer Idee, die bestimmte Features wie beispielsweise Gewinnspiele einbezieht, bis hin zu einer konkreten Vorstellung der Kampagne. Welche Art der Kampagne sehen wir in diesem Zusammenhang: Eher eine Brief- oder E-Mail-Kampagne? Hierbei kann jede:r eigene Ideen einbringen und kreativ werden, was unglaublich viel Spaß macht. Steht das Konzept fest, gehen wir an die Gestaltung von Templates, die wir benötigen. Außerdem legen wir auch unsere Zielgruppe für die Kampagne fest, um die Kunden mit maßgeschneidertem Content zu erreichen und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Nach der Kampagne machen wir den Erfolg dann messbar und sehen uns beispielsweise an, wie viele Kunden am Gewinnspiel teilgenommen haben oder wie viele von ihnen auf unserer Landing Page waren. Wir werten unsere Ergebnisse aus und nehmen diese als Erfahrungswert für unsere nächsten Kampagnen mit. Das ist der Zyklus einer Kampagne und von solchen laufen bei uns mehrere parallel. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team und haben es geschafft, einen Kampagnenzyklus auf eine Woche zu beschränken.

Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?

Ich bekomme die Chance und Freiheit eingeräumt, neue Dinge auszuprobieren und mich neuen Herausforderungen und Themen zu widmen. Das ist nicht nur wichtig für mich, sondern bereitet mir auch viel Freude. Außerdem würde ich die gesamte Mannschaft als lösungs- und zielorientiert beschreiben. Das heißt, es zählt, dass man seine Ziele erreicht und gewisse Ergebnisse erzielt, aber ich habe viel kreativen Freiraum bei der Umsetzung bzw. meinem Weg dorthin. Das motiviert mich.

Wenn du dein Leben mit einem Film/Buch (Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?

Ich finde den Film „Wolf of Wall Street“ und seine Handlung sehr interessant. Zwar würde ich nicht behaupten, dass der Film mein Leben beschreibt, dennoch gibt es die Parallele zwischen dem Hauptcharakter und mir, dass wir beide immer nach Erfolg und insgesamt „mehr“ streben. Jedoch zeigt der Film ganz gut, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Somit ist es wichtig, im Endeffekt die Kurve zu kriegen, sodass man vielleicht im Grenzbereich fährt und die Reifen quietschen, man aber trotzdem auf der Strecke bleibt und das meiste aus sich herausgeholt hat [lacht].

Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?

Ich mache sehr gerne Sport und habe mich deshalb für meinen Volleyball entschieden. Er steht für mich stellvertretend für das gesamte Thema Sport, denn dies begleitet mich schon immer. Sport bedeutet für mich den perfekten Ausgleich zur Arbeit: Im Sommer fahre ich am Nachmittag gerne an den Strand in Stralsund und treffe mich dort mit Freunden für ein oder zwei Spiele. Genauso wenig kann ich aber auf das Fahrradfahren verzichten. Ich habe inzwischen fünf verschiedene Räder für unterschiedliche Touren und brauche somit auch kein Auto.

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Vielen Dank, Marc!

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