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MannschaftsMittwoch mit Consultant Stefan

Stefan arbeitet als Microsoft Dynamics-Consultant bei affinis. Mehr über Stefan und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?

Ich habe im Januar 2023 bei affinis angefangen. Zu diesem Zeitpunkt war alles wie leer gefegt, da einige Kolleginnen und Kollegen krankheits- oder urlaubsbedingt ausgefallen waren. Ich konnte daher nur wenige Gesichter vor Ort kennenlernen. In den kommenden Wochen hat sich das schlagartig geändert: In Bremen, Hamburg und München habe ich tolle Gespräche geführt und interessante Menschen in offener Atmosphäre getroffen. Dieses Mindset überträgt sich auch auf die Teamwork-Mentalität innerhalb der Projekte: Egal wie stressig ein Tag ist, meine Kolleg:innen unterstützen und stärken mich in jeder Situation. Ein solches Arbeitsumfeld habe ich davor noch nirgendwo erlebt und es bereichert mich tagtäglich.

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Als Consultant im Microsoft Dynamics-Bereich übernehme ich die Aufgaben eines Functional Consultants sowie auch Teile der technischen Umsetzung. Ersteres bedeutet, die Anforderungen und Prozesse des Kunden aufzunehmen und das Projektmanagement zu unterstützen oder selbst zu übernehmen. Die technische Umsetzung besteht darin, die Web-Oberflächen, also Formulare und Ansichten, zu gestalten oder auch Workflows zu erstellen, um Prozesse zu automatisieren.

Anfangs habe ich mich bei affinis eher mit den technischen Anforderungen beschäftigt – eine lehrreiche Zeit, in der sich mein Verständnis für die Technologien und Prozesse weiter vertieft hat. In Folgeprojekten durfte ich Workshops gestalten und zusammen mit dem Kunden Stück für Stück ein Zielbild erarbeiten. Das Schönste an dem Beruf des Consultants ist, die Zufriedenheit des Kunden zu spüren und dank neuer Learnings weiter zu wachsen.

Aktuell habe ich intensiven Kundenkontakt und identifiziere im Gespräch oder bei Schulungen beispielsweise notwendige Anpassungen im System und führe diese, sofern möglich, direkt selbstständig durch. Zudem ist es mein Anspruch, den Kunden so zu betreuen, dass er sich bei uns gut aufgehoben fühlt und seine Mitarbeitenden die neue Arbeitsweise annehmen. Meine Motivation ist auch, den Spaß im Umgang mit neuen Systemen zu fördern. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass ein System noch so gut aufgebaut sein kann – ohne Nutzerakzeptanz genügt das nicht. Daher hilft es immer, ein gutes Ohr für den Kunden und Verständnis für seine Prozesse zu haben.

Mein Alltag lässt sich in der Regel gut planen: Die Ziele sind klar und dank unserer coolen Community bei affinis hat man immer Unterstützung und lernt voneinander. Natürlich gibt es auch die Ausnahme, dass unvorhergesehene, hochpriorisierte Themen aufkommen – dann ist schnelles und zielgenaues Handeln gefordert.

Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?

Für mich ist das die Abwechslung, die meine Tätigkeiten mit sich bringen. Auf der einen Seite gehe ich völlig in Kundengesprächen auf, da ich mich immer für den Menschen gegenüber interessiere. Meine extravertierte Art hilft mir dabei, auf Kunden zuzugehen und eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen. Jedoch genieße ich es genauso, mich ab und zu zurückzuziehen und in Ruhe an Entwicklungen und Lösungen zu arbeiten. Manchmal ist die technische Umsetzung so, als würde man Stück für Stück einen Zauberwürfel lösen. Diese Vielfältigkeit bereichert meinen Alltag und dafür bin ich sehr dankbar.

Wenn du dein Leben mit einem Film/Buch (Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?

Ich habe bei der Frage sofort an „Das Streben nach Glück“ mit Will Smith gedacht, da er mich in vielerlei Hinsicht inspiriert. Das Leben erfordert manchmal eine Art Überlebenskunst und man muss auch schon Mal einen Schritt zurückgehen, um weiter voranzukommen. Neben den süßen Früchten des Lebens gibt es auch Herausforderungen, aus denen man sich nur mit sehr viel Energie und einer gewissen Leidensbereitschaft herausarbeiten kann. Zudem hat Will Smith in dem Film eine tolle und enge Beziehung zu seinem Sohn, über die ich mich genauso freuen darf. Die Darstellung, dass man mit dem entsprechenden Engagement ans Ziel kommt und dabei eine Vorbildfunktion für einen wertvollen Menschen erfüllt, inspiriert mich und schafft in gewisser Weise eine Verbindung zum Film.

Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?

Das sind zwei meiner Schlüsselanhänger, die einen symbolischen Wert besitzen. Den ersten Anhänger habe ich in meiner Ausbildung vor über 20 Jahren in einer CNC-Drehmaschine gefertigt. Er erinnert mich ein Stück weit daran, wo meine Wurzeln liegen und dass mir das Programmieren an der CNC-Maschine schon damals Spaß gemacht hat. Der zweite Schlüsselanhänger ist das Geschenk eines Pilgers gewesen, den ich 2006 im Münchener Zentrum getroffen habe. Er hatte seine Gruppe verloren und fragte mich nach 20 Cent, um seine Freunde von einer Telefonzelle aus anrufen zu können. Ich habe ihm zwei Euro gegeben und aus Dankbarkeit hat er mir seinen Pilgeranhänger geschenkt. Der Anhänger erinnert mich immer wieder daran, wie wichtig es ist, hilfsbereit und offen gegenüber anderen Menschen zu sein.

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Vielen Dank Stefan!

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