#MannschaftsMittwoch mit dem Weihnachtsmann
Der Weihnachtsmann ist in diesem Jahr Teil von affinis und teilt seine Erfahrungen im heutigen #MannschaftsMittwoch.
Wie lange bist Du schon bei affinis und wie hast du den Weg hierher gefunden?
Ich bin erst seit ein paar Monaten bei affinis, aber fühle mich so, als ob ich schon viel länger da bin. Ich bin durch das Young Professional Programm (YPP) auf affinis gestoßen – schließlich wurde dort berichtet, dass das Programm nicht nur für Studienabgänger:innen, sondern auf für Quereinsteigende geeignet ist. Ich wollte meine Weihnachtsprozesse optimieren sowie digitalisieren und fand das Traineeprogramm genau passend. Was wäre denn besser als von IT-Profis zu lernen: Ich bin ja schließlich selbst Weihnachtsprofi! Nach meiner Bewerbung teilte mir affinis mit, dass das YPP jedoch erst im nächsten Jahr beginnen würde und bot mir daher eine andere Einstiegschance an, damit ich die ersten Erfolge schon dieses Weihnachten feiern kann.
Als älterer Mann (lacht) und Quereinsteiger, war ich mir zuerst nicht sicher: Bin ich dafür geeignet? Und von IT verstehe ich ja nicht viel – ich würde mich eher als „Old School“ beschreiben… aber da haben mich meine Kolleg:innen von affinis sofort in das Team aufgenommen und ich habe mich direkt wohl gefühlt.
Wie sieht Deine Arbeit bei affinis aus?
Ich arbeite an verschiedenen Projekten, aber meine Hauptbeschäftigung ist natürlich die Digitalisierung von Weihnachten. Dabei habe ich enorm viel Unterstützung von meinem Team und von der gesamten affinis Mannschaft bekommen. Scheint, als ob hier alle Weihnachten als sehr wichtig empfinden. Fast wie Zuhause!
Drei meiner Hauptthemen waren die Prozessoptimierung der Geschenkeverteilung, Digitale Geschenke und Künstliche Intelligenz für unsere Elfen, um sie bei der Geschenkauswahl für die Kinder zu unterstützen. Wie man sieht: keine kleinen Projekte (lacht). Was die digitalen Geschenke angeht: Mein erstes erfolgreiches Projekt war die Geschenkidee für unsere affinis Kunden, bei der wir für jeden unserer Kunden einen Baum gepflanzt und die Weihnachtsgrüße und -geschenke aufgrund der Corona-Pandemie digital verschickt haben.
Und wer hätte es denn gedacht? Meine Elfen arbeiten jetzt zu 50 Prozent Remote. Das freut mich besonders, da viele Elfen am Nordpol gar nicht so glücklich waren. Und auch ich genieße es jetzt, meine Zeit ab und an am Strand zu verbringen. Schon faszinierend, was die Welt heute so für Möglichkeiten mit sich bringt. Trotzdem können wir dank der Technologien alle zusammen und sogar noch effizienter arbeiten – IT macht es möglich!
Was macht Dir bei der Arbeit am meisten Spaß?
In erster Linie bringt mir die Arbeit mit meinem Team sehr viel Spaß. affinis besteht wirklich aus vielen tollen und verschiedenen Menschen. Das sieht man schon daran, wie schnell ich von allen gelernt habe.
Mir bringt es auch unglaublich viel Freude zu wissen, dass ich meine Arbeit für alle Kinder dieser Welt mache und allen selbst eine große Freude machen kann. Ich bin einfach zufrieden mit meiner Arbeit und dass sie andere glücklich macht.
Wenn Du Dein Leben mit einem Film(Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das?
Es gibt viele tolle Filme, mit den ich mich identifizieren kann. Aber ich glaube, der eine, der mein Leben am meisten geprägt hat, ist „Der Grinch“. Der Film hat mir die Augen geöffnet, dass nicht jeder so gerne Weihnachten mag wie ich. Seitdem habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, umso härter zu arbeiten und auch diesen Menschen schöne Weihnachten zu ermöglichen! Deshalb auch meine Arbeit hier bei affinis. Dank der optimierten Prozesse kann ich mehr Zeit auf das Wichtige im Leben verwenden: den Grinchs dieser Welt das Weihnachtsfeeling näher zu bringen.