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MannschaftsMittwoch mit Senior Corporate Development Managerin Maike

Maike arbeitet als Senior Corporate Development Managerin bei affinis. Mehr über Maike und ihre Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Was ist dir aus deiner Startzeit bei affinis besonders in Erinnerung geblieben?

Ich habe im Oktober 2021 angefangen, bei affinis zu arbeiten. Dadurch, dass ich ja quasi „alleine“ gestartet bin, war ich an meinem ersten Tag ganz schön aufgeregt. Diese Nervosität wurde mir aber direkt durch Lisa [Anm. d. Red.: Heise; Head of People & Public Relations] genommen, da sie schon einige Termine mit und für mich geplant hatte. Dank ihr und anderen Kolleg:innen vor Ort habe ich mich nicht gestrandet, sondern von Anfang an wohl und aufgenommen gefühlt.

Wie sieht deine Arbeit bei affinis aus?

Ich bin als Unternehmensentwicklerin im Corporate Development tätig. Das Team ist damals erst mit meiner Einstellung entstanden und wurde kurz nach mir durch Nicole [Anm. d. Red.: Wilkens; Teamlead Corporate Strategy Development] bereichert. Seitdem sind wir ein dynamisches Duo mit ihr als Teamlead [lacht].

Meinen Alltag kann man im Prinzip in zwei verschiedene Teile auffächern: die Gremienarbeit und Themen der klassischen Unternehmensentwicklung.

Ersteres meint, dass meine To-Dos in diesem Fall aus vielen administrativen und gesellschaftsrechtlichen Aufgaben bestehen. So betreue ich beispielsweise unsere Aktionär:innen und Aufsichtsräte und manage vor allem administrativ diverse  Vorstandsthemen. Dazu gehört unter anderem auch, Beschlussvorlagen aufzuarbeiten oder entsprechend Hintergründe zu gewissen Thematiken zu erläutern. Die Gremienarbeit beinhaltet zudem Hauptversammlungen, Aufsichtsratssitzungen und ähnliche Termine, die ich somit organisiere und vorbereite. In diesen Terminen werden also die Weichen für die (Weiter-)Entwicklung von affinis gelegt und da vieles davon im Hintergrund abläuft, ist hier quasi alles gut, wenn ihr nichts von mir mitbekommt [lacht].

Darüber hinaus kümmere ich mich auch um die klassische Unternehmensentwicklung. Ich versuche, Kolleg:innen je nach Bedarf zu unterstützen. Sollte es durch Umstrukturierungen im Unternehmen beispielsweise zu Veränderungen im Arbeitsalltag bestimmter Teams kommen, dann biete ich meine Hilfe an der Stelle an. Denn so eine Umstrukturierung kann mitunter Einfluss auf den Arbeitsalltag eines jeden Mitarbeitenden haben. Hier versuche ich, wenn es gebraucht wird, eine Stütze zu sein. Zudem halte ich beispielsweise Informationen zu Formaten und Arbeitsweisen fest, sodass sie gegebenenfalls immer nachgelesen oder optimiert werden können. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, trete ich regelmäßig in den Austausch mit den entsprechenden, in der Operative arbeitenden, Kolleg:innen.

Was ist der Punkt, der dir bei deiner Arbeit bei affinis am meisten Freude bereitet?

Ich mag es, an Lösungen zu tüfteln und letztendlich die passende zu finden. Das verbindet beide Felder meiner Tätigkeit eigentlich ganz gut. Ich bin eine Person, die sich sehr gern in Themen einarbeitet und Dinge in ihrer Tiefe verstehen und komplett durchdringen möchte. Diese Eigenschaft hilft mir nicht nur in meiner täglichen Arbeit, sondern bereitet mir auch die Freude dabei. Welche Fragen muss ich stellen? Welche rechtlichen Hintergründe sind in diesem konkreten Fall relevant und welchen Informationen muss ich dafür noch auf den Grund gehen?

Wenn du dein Leben mit einem Film/Buch (Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das und wieso?

Bei mir wäre das, symbolisch gesehen, ein Deutsch-Niederländisch-Wörterbuch. Bevor ich nämlich damals nach Bremen gezogen bin, habe ich für sieben Jahre in den Niederlanden gelebt und hatte hier in Deutschland eigentlich alle meine Zelte abgebrochen. Wenn ich vor Ort bin, bedeutet das für mich auch immer ein bisschen das Gefühl von Heimat und spielt nach wie vor eine wichtige Rolle in meinem Leben, da ich zu meinen Freund:innen dort immer noch Kontakt halte.

Was ist ein Gegenstand, der dich im Leben begleitet?

Ich bin super gerne draußen und mache mindestens genauso gern Sport. Darum mag ich sowohl das Reiten als auch das Kite-Surfen. Bei beidem kann ich komplett abschalten, bewege mich bei Wind und Wetter, und muss mich auf diese eine Sache konzentrieren. So konnte ich mich jetzt nicht ganz zwischen meinen Reitstiefeln und meinem Kiteboard entscheiden, aber in ihrer Essenz stehen sie für dasselbe.

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Vielen Dank Maike!

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