#MannschaftsMittwoch mit Team Data Driven Marketing Incite Matthias

Matthias arbeitet als Team Lead Data Driven Marketing bei affinis. Mehr über Matthias und seine Arbeit erfahrt ihr am heutigen #MannschaftsMittwoch.

Wie lange bist Du schon bei affinis und wie hast du den Weg hierher gefunden?

Ich bin seit Mai 2019 bei affinis. Nachdem ich 7 Jahre in meinem damaligen Unternehmen angestellt war, wollte ich etwas Neues ausprobieren und bin bei meiner aktiven Suche auf affinis gestoßen. Ich hatte mein Bewerbungsgespräch am 22.12.2018 in Stralsund. Ich weiß noch, es war eine sehr gemütliche Atmosphäre so kurz vor Weihnachten und ein sehr harmonisches Gespräch. Kurz darauf konnte ich meinen neuen Job quasi unter den Tannenbaum legen (lacht). Die Details der Vertragsverhandlung und die Unterzeichnung machten wir dann jedoch in aller Ruhe im neuen Jahr.

Mir hatte das Gespräch sehr gefallen – genauso wie die Location und die Menschen, die ich bei meinem Vorstellungsgespräch kennenlernen durfte. Das Gesamtpaket machte einen guten Eindruck auf mich und es war mir schnell klar, dass ich ein Teil von affinis sein wollte.

Wie sieht Deine Arbeit bei affinis aus?

Über die Jahre hinweg hat sich meine Rolle bei affinis verändert. Ich bin damals als Softwareentwickler gestartet. Neben der Softwareentwicklung war ein weiterer Fokus meiner Arbeit der Wissenstransfer: das Wissen ins Unternehmen bringen und wiederum zu teilen. Jetzt bin ich Team Lead für das Team Data Driven Marketing.

Meine Arbeit ist sehr vielfältig. Zum einem bin ich in vielen Projekten unterwegs und zum anderen noch als Team Lead tätig. In manchen Projekten liegt mein Fokus auf der Softwareentwicklung, in anderen auf dem Reporting, der Analyse oder dem Infrastrukturaufbau. Wie man sieht, bin ich täglich mit vielen verschiedenen Themen beschäftigt. Allerdings liegt mein Fokus auf den technischen Aspekten dieser Projekte wie dem Schnittstellenaufbau, der Softwareentwicklung oder auch der Netzwerk-Kommunikation – für diese Aufgaben bin ich der Hauptansprechpartner meiner Kunden.

Dabei bin ich nicht auf bestimmte Programmiersprachen festgelegt. Ich arbeite mich in die verschiedensten Entwicklungssprachen schnell ein, um für die jeweiligen Projekte die richtigen Tools an der Hand zu haben. Auch hierbei ist meine Arbeit also sehr vielfältig.

Bei meinen Projekten geht es auch viel um die Kommunikation zwischen dem Kunden und meinem Team. Das ist zum Beispiel auch ein großer Teil meiner Arbeit: Abstimmungen und Feedbackrunden mit dem Kunden sowie die Aufgabenverteilung innerhalb unseres Teams.

Was macht Dir bei der Arbeit am meisten Spaß?

Mir bringt die Tätigkeit als Team Lead am meisten Spaß. Zu einem gefällt mir das Steuern und Lenken meiner Teammitglieder, unser Team in eine positive Richtung zu führen sowie die Entwicklung von Mitarbeitenden zu sehen und diese gemeinsam mit ihnen durch Zertifizierungen, Schulungen oder Ähnliches gestalten zu können. Ich finde es auch spannend, am Ende des Monats zu sehen, wie die Arbeit unseres Teams zum gesamten Erfolg von affinis beigesteuert hat. Mich macht das ein Stück weit sehr stolz. Daher bin ich auch sehr dankbar für mein Team und für die Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten darf.

Ich finde es auch sehr spannend, mich in neue Aufgaben, Themen oder Entwicklungssprachen einzuarbeiten. Ich lerne immer etwas Neues dazu und es wird nie langweilig (lacht). Die Flexibilität, die affinis dabei als Arbeitgeber seinen Mitarbeitenden gibt, ist mir auch besonders wichtig. Sowohl bezüglich der Arbeitszeiten als auch der selbstbestimmten Arbeit – diese Flexibilität ist nicht selbstverständlich.

Wenn Du Dein Leben mit einem Film(Titel) beschreiben müsstest, welcher wäre das?

Ich weiß nicht, ob es zu meinem Leben ein passendes Buch oder einen passenden Film gibt, aber die Reihe, die meine Arbeit und auch meine Affinität zu Computern gut darstellt, ist die Matrix Trilogie. Ich kann nicht genau erklären, warum das so ist – aber diese Trilogie beschreibt meine Liebe für Computer und meine „Technologie-Abhängigkeit“ sehr gut (lacht). Man muss einfach sagen, wie es ist: ich verbringe echt viel Zeit am Rechner (lacht).

Philosophie Matthias Mannschaftsmittwoch
Ich sammele generell keine Sachen – eher bin ich jemand, der Überflüssiges wegschmeißt, deshalb ist diese Frage für mich echt schwierig zu beantworten. Ich bewahre einfach keine materiellen Dinge auf. Ich habe aber eine Art Philosophie, die mich im Leben begleitet: „lebe ständig, denn du bist länger tot als lebendig“. Ich verstehe diese Philosophie so, dass das Leben genossen werden soll – wenn es eine Möglichkeit gibt, sich zu treffen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen, dann sollte man das machen. Jeder Tag könnte der letzte sein und sollte daher auch genauso gelebt werden.

Vielen Dank Matthias!

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